Eine Vision der Geschichte und Zukunft der Menschheit, inspiriert von Friedrich Nietzsche's "Also Sprach Zarathustra"
Der Patriarch Manol findet heraus, dass sein Enkel Georgi, der bei ihm und seiner Frau lebt, vermutlich schwul ist. Für den herrschsüchtigen Großvater bricht eine Welt zusammen.
Die vierjährige Libby ist taub und führt ein absolut stilles Leben ohne Kommunikation. Eines Tages trifft sie die Sozialarbeiterin Joanne, die Libby die Zeichensprache beibringt und ihr damit das Geschenk macht, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten.
Eine Frau beobachtet, wie die Zeit vergeht - neben den gepackten Koffern ihres Ex-Geliebten (der sie abholen soll, aber nie erscheint) und einem rastlosen Hund, der nicht versteht, dass sein Herrchen ihn verlassen hat. Zwei Lebewesen, konfrontiert mit dem Verlassenwerden. Es folgen drei Tage vergeblichen Wartens, in denen die Frau nur einmal das Haus verlässt, um eine Axt und einen Kanister Benzin zu kaufen. Ihre Stimmung schwingt von Hilflosigkeit über Verzweiflung bis zum Kontrollverlust. In einem Moment perfekt angezogen, als würde die nächste Party warten, überlegt sie kurz darauf, sich vom Balkon zu stürzen. Als ihr Ex-Geliebter endlich anruft, liegt sie nach einem Medikamentencocktail bewusstlos auf dem Bett. Der Hund leckt ihr das Gesicht, bis sie wieder aufwacht. Nach einer kalten Dusche, belebt durch einen Kaffee, der so schwarz ist wie ihr Gemütszustand, klingelt das Telefon erneut, und dieses Mal kann sie abheben.
Budget | 8.517,00 $ |
Origin Country | DE |
Original Language | de |
Production Countries | Germany |
Production Companies |