Sind wir wirklich alle krank? Die Pharmaindustrie hat für all unsere Leiden eine Lösung parat. Egal ob Migräne, Allergien, Depressionen oder das Burnout-Syndrom: Täglich impft uns die Werbung ein, dass wir ohne die Wunder-Pillen vom Fließband nicht gesund bleiben können. Unsere Gesundheit wurde zu einem Geschäft und die Pharmaindustrie könnte ohne unsere Krankheiten nicht existieren. Die Dokumentation "Du bist, was Du isst" prangert nicht nur diese Form der Versklavung durch Medikamente an, sie präsentiert auch ein natürliches Mittel, um sich daraus zu befreien: Unser Essen! Denn durch die richtige Ernährung können selbst schwere Krankheiten nicht nur verhindert, sondern auch geheilt werden. Liegt in "unserem täglich Brot" tatsächlich die Zukunft der Medizin?
Rosa von Praunheim beschäftigt sich auf seine eigene Art mit den vielen Varianten des Heilens, die es weltweit gibt. Er entschloss sich zu einem Selbstversuch und begab sich in die Hände von außergewöhnlichen Heilern. Unter anderem traf er den Mönch Anselm Grün und den Pflanzenkundler Wolf-Dieter Storl.
Einen Monat lang nur bei McDonald's essen: Cheeseburger, Pommes frites, Cola, Big Macs oder Apfeltaschen. Traum oder Albtraum? Diese Frage wollte der Amerikaner Morgan Spurlock in einem filmischen Selbstversuch beantworten und ging drei Mal täglich in Filialen der Fast-Food-Kette essen. Was für manches Kind wie ein Leben im Schlaraffenland klingt, endete für den Amerikaner äußerst unangenehm: Spurlock nahm in 30 Tagen 12 Kilogramm zu und bekam gesundheitliche Probleme...
Ein Dokumentarfilm, der uns auf eine wissenschaftliche und spirituelle Reise mitnimmt, auf der wir entdecken, dass der menschliche Körper sich selbst von jeder Krankheit heilen kann, indem er seine Wahrnehmung ändert.
Origin Country | XC |
Original Language | cs |
Production Countries | Czechoslovakia |
Production Companies |