Im Sommer 1969 ist ein mehrtägiges Rock- und Folkkonzert in der amerikanischen Kleinstadt Bethel im Staat New York geplant. Durch den unerwarteten Ansturm von Besuchern sehen sich die Veranstalter gezwungen, die eigentlich kommerzielle Veranstaltung zum kostenlosen Festival zu machen, bei dem etwa 400.000 Besucher für drei Tage mit Musik, Drogen, Liebe und Regen feiern. Unter den auftretenden Musikern und Bands sind Jimi Hendrix, The Who, Ten Years After, Santana und Joan Baez.
Die Countryband “Dixie Chicks” war 2003 auf der Höhe ihres Erfolges, als sie es wagten, öffentlich Kritik an George W. Bushs Irakkrieg zu üben. Das löste in den USA im konservativen Lager eine Woge der Empörung aus, brachte den Musikerinnen aber auch einigen Respekt ein. Diese Dokumentation beleuchtet die Anstrengungen der Band, aus dieser Krise zu kommen.
Salt Lake City, Utah, USA, 1985: Stadt der Mormonen, des amerikanischen Konservatismus - und der Punks?! Stevo und Heroin Bob (der nicht einmal Aspirin zu sich zu nehmen wünscht und eine ausgeprägte Phobie gegen Spritzen entwickelt hat) fühlen sich immer wieder als die einzigen richtigen Punks in der Stadt der großen Kultur des white trash. Es gibt zwar noch jede Menge andere junge ZeitgenossInnen mit bunten Haaren und aufsässigen Einstellungen, aber dies sind alles mehr oder weniger Pseudos. Und so nimmt uns Stevo mit auf eine willkürliche Tour durch die Partys, Konzerte und Jahre, in denen es nicht leicht war, sich ein Punk zu nennen.
Ein Blick hinter die Kulissen des Lebens von P!nk. Wie bekommt sie Familie und das Leben auf Tour unter einen Hut, während sie sich auf ihren ersten Auftritt im Wembley-Stadion vorbereitet, der im Rahmen ihrer „Beautiful Trauma World Tour“ 2019 stattfindet?
Dieser Dokumentarfilm gibt dem Zuschauer einen einzigartigen Einblick in Eric Claptons bewegte Lebensgeschichte – in die schwindelerregenden Höhen und Tiefen seines öffentlichen sowie seines privaten Lebens. Durch den exklusiven erstmaligen Zugriff auf Claptons umfangreiches persönliches Archivmaterial (einschließlich seiner berühmtesten Performances, Backstage-Aufnahmen, Heimvideos, ikonischer und privater Fotos, handgeschriebener Briefe und persönlicher Tagebucheinträge) wird dem Publikum deutlich, wie viel Talent und Ehrgeiz in ihm stecken sowie welche Dämonen ihn beinahe zerstört hätten. Doch Clapton ist ein geborener Kämpfer, der sich ständig bemühte, den harten Realitäten der Welt mit seinem unerschütterlichen Engagement für den Blues zu entkommen ...
Live-Konzertperformance von Bruce Springsteen mit Songs seines Albums „Western Stars“.
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