Der temperamentvolle Theaterimpressario Oscar Jaffe glaubt, in dem Unterwäschemodell Mildred Plotka einen neuen Star entdeckt zu haben, und gibt ihr den Künstlernamen Lily Garland. Niemand sonst glaubt an das Talent von Lily, doch mit harten Methoden macht Oscar aus ihr einen Star.
Micky und sein Orchester (inkl. Donald und Goofy) geben ein grauenhaftes Radiokonzert auf kaputten Musikinstrumenten.
Der Schauspieler Max trifft sich für eine Probe mit dem Regiestudenten Stefan. Als Max und Stefan beginnen, sich dem Drehbuch zu widmen, fangen die Schwierigkeiten jedoch bereits bei Seite fünf an. Als Max dann noch eine Nachricht von seiner Agentin übermittelt bekommt, kippt die Situation noch weiter. Schlussendlich kann es trotz guter und schlechter Nachrichten am Ende nur Beleidigte geben, oder?
Ein einstiger Star findet nach Jahren persönlicher und familiärer Krise wieder Anschluß an eine neue Karriere.
Bühnenautor Felix Webb (Lambert Wilson) hat ein Problem: Er ist mit Elena (Anna Galiena) verheiratet und hat drei Kinder. Und dabei hat er Verhältnis mit der Schauspielerin Hilary (Thandie Newton). Und bei dem ganzen Hin und Her muss sich Felix noch um sein neues Theaterstück kümmern. Da macht ihm sein Hauptdarsteller Robin (Jon Bon Jovi) ein Angebot. Er will Felix' Frau verführen, um ihn von einem Problem zu entlasten. Ist das die richtige Lösung?
Der Schauspieler und Theaterregisseur Yūsuke Kafuku hat vor zwei Jahren seine Ehefrau Oto, eine Drehbuchautorin, verloren. Obwohl er diesen persönlichen Schicksalsschlag noch nicht verarbeitet hat, erklärt er sich dazu bereit, bei einem Theaterfestival in Hiroshima das Tschechow-Stück Onkel Wanja zu inszenieren. Dort trifft Kafuku auf Misaki, die ihm als Fahrerin zugeteilt wird. Die zurückhaltende junge Frau chauffiert ihn fortan in seinem roten Saab 900 zur Arbeit und zurück. Auf ihren gemeinsamen Fahrten beginnen sie sich zögerlich ihrer Vergangenheit zu stellen und aufrichtig von ihrer beider Leben zu berichten...
Reportage über die Dreharbeiten zur Verfilmung des Romans „Der Name der Rose“ vom Umberto Eco. Der unter anderem in der Bundesrepublik Deutschland unter der Regie von Jean-Jacques Annaud entstehende Film wirft für die Autoren unter anderem die Frage auf, welche Verbindung zwischen Literatur und großem Unterhaltungskino möglich ist.
Origin Country | BR |
Original Language | pt |
Production Countries | Brazil |
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