Dokumentation über deutsche Konzentrationslager in Polen, die durch die Kombination aus Nachrichtenbeiträgen, Archivmaterial der Alliierten und Fotos die Grausamkeiten zu erzählen versucht.
April 1945. Mit dem Selbstmord Adolf Hitlers ging das dunkelste Kapitel deutscher Geschichte zu Ende. Doch was geschah mit dem Leichnam? Hätte der selbsternannte Führer Berlin doch noch im allerletzten Moment verlassen können? Jahre lang verfolgte das FBI falsche Spuren, bis herauskam, was die Sowjets mit den sterblichen Überresten des Diktators gemacht haben. Die Dokumentation rekonstruiert die Fakten mit Hilfe von historischen Dokumenten, Zeitzeugen und Wissenschaftlern.
Traudl Junge war von 1943 bis zum Zusammenbruch der Naziherrschaft eine der Privatsekretärinnen von Adolf Hitler. Sie arbeitete für ihn im Führerhauptquartier in der Wolfsschanze, im Berghof am Obersalzberg, im Sonderzug und in Berlin. 1944 wurde sie Zeugin des missglückten Stauffenberg-Attentats, die letzten Kriegstage und den Selbstmord Hitlers erlebte sie im Führerbunker der eingekesselten Hauptstadt. Traudl Junge war es auch, der Hitler sein ""Testament"" diktierte.
Während des Zweiten Weltkriegs gelang es dem Fotografen Francisco Boix und anderen spanischen republikanischen Häftlingen des Konzentrationslagers Mauthausen, in dem 120 000 Menschen starben, nicht nur, ihre unbeschreiblichen Erlebnisse zu überleben, sondern auch nach dem Krieg der Welt zu zeigen, was in dieser Hölle wirklich geschah, indem sie Tausende von offiziellen, von der SS aufgenommenen Fotos vor der Zerstörung bewahrten.
Origin Country | US |
Original Language | en |
Production Countries | |
Production Companies |