Es war einmal ein junger Prinz, der seinen allergrößten Wunsch erfüllen wollte: Ich heirate eine Prinzessin! Eines Nachts begab es sich, dass es am Schlosstor klopfte ein Unwetter wütete, und eine Prinzessin stand vor dem König, der öffnete. Sie war durchnässt bis auf die Haut, sah gar nicht adlig aus, doch bestand darauf, eine wirkliche Prinzessin zu sein. Um ihren Sohn nicht wieder unglücklich zu sehen, ersann die Königin eine List. Sie bereitete das Schlaflager für die junge Frau mit Bergen von Matratzen und Decken, legte jedoch auf den Boden eine Erbse. Am Morgen wachte die Prinzessin auf und fühlte sich entsetzlich zerschlagen hatte sie doch die ganze Nacht auf etwas Hartem geschlafen Ist die Königin überzeugt, die wirklich wahre Prinzessin und zukünftige Frau für ihren Sohn gefunden zu haben? Seht doch selbst
Katrin Wiedemann hat es fast geschafft: Sie ist kurz davor, Schuldirektorin zu werden. Sie muss nur noch ihr drittes Kind auf die Welt bringen, dann kann es sofort nach dem Mutterschutz losgehen. Katrin hat keinen Zweifel, dass sie als erfahrene Mutter Kind und Karriere unter einen Hut bringt. Vor allem, weil ihr Mann Philipp versprochen hat, die gesamte Elternzeit zu übernehmen. Leider ist die Schulverwaltung anderer Meinung und bittet nach der turbulenten Geburt der kleinen Isalie ausgerechnet Philipp, den Direktorenposten vorerst zu übernehmen. Im Irrglauben, Katrin damit einen Gefallen zu tun, sagt er zu.
Wer ist "Kalinka08"? In einer Chatnachricht berichtet sie über Gewalterfahrungen in der Familie. Ein Fake? Oder braucht sie dringend Hilfe? Sofia und ihre Freundinnen sind beunruhigt. Trotz des Corona-Lockdowns verabreden sie sich und schmieden einen Plan, um Kalinka zu finden. Als Joha, Sofias Schwarm, dazu stößt, wird es kniffelig. Er bemerkt, es geht um seine Schwester Lilja. Geschickt verwischt er die Spuren. Doch Sofia bleibt hartnäckig. Schließlich wollen sie, Ceylan, Nicki und ihr kleiner Bruder Eli nur helfen! Ob sie jedoch Yacine, Sofias liebevollem Vater, das Geheimnis hätten anvertrauen sollen? Währenddessen spitzt sich die häusliche Situation der Kinder Lilja und Joha weiter zu. Die Stimmung kippt vollends als Phillip, der Vater der beiden, die Beherrschung verliert. Lilja hält es zu Hause nicht mehr aus und haut ab. Die Mutter, Sonja, tröstet Joha. Gemeinsam beschließen sie: So kann es nicht mehr weitergehen.
Kaum hat Helena ihre Schwangerschaft bekannt gegeben, hat ihr Chef Kappel sie auch schon abgeschrieben. Doch Helena gibt alles, um ihren befristeten Job zu behalten. Und so beginnt eine irrwitzige Jagd nach einem Krippenplatz.
Wer Kinder hat, der kennt die Bücher von Remo Largo. "Babyjahre" "Kinderjahre", "Schülerjahre" oder "Jugendjahre" stehen bei allen im Regal, die vor der Herausforderung stehen, Kinder groß zu ziehen. Wer aber ist Remo Largo? Was hat ihn zu einem der wichtigsten Erziehungsexperten im deutschsprachigen Raum und zu einem der Pioniere der Entwicklungspädiatrie in Europa gemacht? Wieso ist sein Blick auf Kinder so anders? In diesem Film lernen wir den Autor, Arzt, Forscher und Familienmenschen kennen, einen ebenso kompetenten wie bescheiden Mann, der sich sein Leben lang mit der Frage beschäftigt hat: Wieso ist die menschliche Entwicklung so vielfältig und was folgt daraus für unser Leben.
„Ich hab sie getötet, Maman.“ Unerschütterlich gesteht die zehnjährige Julie ihrer nach Hause geeilten Mutter Marie die unfassbare Tat, die sich im abgelegenen Landhaus an der Küste ereignet hat. Das einzelgängerische Mädchen lebt in einer eigenen Fantasiewelt und bringt Abenteuer mit imaginären Freunden in düsteren Mangas zu Papier. Offen zeigt sie ihre Abneigung gegenüber der intrusiven Tante. Marie weigert sich, an Julies Schuld zu glauben, und entdeckt, dass ihre Mangas der Schlüssel sind… Beginnend in der Rückschau enthüllt der sensible Thriller zunächst Tat und Opfer, um dann die Filmerzählung kunstvoll mit den Zeichnungen aufzulösen. Das hat Kinoqualität und überzeugt mit zwei hinreißenden Hauptdarstellerinnen.
Knapp eine halbe Million Kinder und Jugendliche in der DDR verbrachten zwischen 1949 und 1989 einen Teil ihrer Kindheit und Jugend in einem der vielen staatlichen "Normalkinderheime", "Spezialkinderheime" oder "Jugendwerkhöfe". Das Erziehungsziel: die "sozialistische Persönlichkeit". Viele ehemalige Heimkinder sind bis heute traumatisiert. Vier von ihnen sind bereit, sich für die Dokumentation zu erinnern und zu erzählen.
Die Drahtmännchen Kurz und Lang wollen um die Wette laufen. Als Ziel wählen sie einen Baum am Horizont. Während Kurz sich auf den Lauf vorbereitet, misst Lang die Rennstrecke ab. Dabei zieht er unbemerkt einen Wassergraben quer durch die Laufbahn. Der Start erfolgt. Kurz und Lang liegen zunächst gleichauf, doch am Wassergraben springt Lang hinüber und Kurz bleibt betrübt am Rand stehen. Der strahlende Sieger heißt Lang. Kurz ruft den unfairen Lang zu einem zweiten Wettlauf auf.
In diesem TV-Special sind mehrere Classic Cartoons mit Micky und seinen Freunden zusammengefaßt. Im Original werden die verbindenden Texte von Walt Disney gesprochen.
Ronja ist die Tochter des Räuberhauptmanns Mattis und seiner Frau Lovis. Sie wächst auf der Mattisburg im Mattiswald zusammen mit ihren Eltern und deren Räuberbande auf, bis sie eines Tages Birk Borkasohn, den Sohn des verfeindeten Räuberhauptmanns Borka und dessen Frau Undis, kennen lernt. Deren Sippe (die Borkaräuber) hat sich in einem durch Blitzschlag vom Hauptbau getrennten Gebäudeteil der Mattisburg eingenistet. Dieser Teil wird seitdem als Borkafeste bezeichnet. Indem sie sich gegenseitig in brenzligen Situationen helfen, werden Ronja und Birk rasch beste Freunde, sehr zum Ärger ihrer verfeindeten Eltern, die sich gegen die tiefe Freundschaft der Kinder stellen. Als Mattis Birk gefangen nimmt und Ronja sich deshalb in die Hände Borkas begibt, eskaliert der Konflikt zwischen den beiden Sippen. Ronja und Birk ziehen gemeinsam in eine Höhle im Wald …
Unter der Obhut ihres Vaters, eines presbyterianischen Geistlichen, wachsen die Brüder Norman und Paul in der unberührten Wildnis von Montana in den 30er Jahren auf. Nach Jahren kehrt Norman in einer Studienpause zurück nach Hause. Noch immer ist er allerdings nicht in der Lage, seinem Vater seine Gefühle zu zeigen. Nur beim Fischen ist sich die Familie wirklich nahe. Vor allem der junge Paul leidet unter dem Zustand. Er verfällt dem Alkohol und gerät in einen Teufelskreis.
John Brown arbeitet als Nachtwächter in einem wissenschaftlichen Labor. Als der Industrielle Sanford Scolex dort einbricht und eine Erfindung des Professors Bradford entwendet, sieht Brown seine Chance gekommen, um die Tochter Brenda des Professors zu beeindrucken, in die er seit langem verliebt ist. Beim Versuch, Scolex zu stellen, kommt es zu einer Explosion, die Brown schwere Verletzungen zufügt. Mit Brendas Hilfe wird er wiederhergestellt und zusätzlich mit zahlreichen technischen Hilfsmitteln, sogenannten Gadgets, ausgestattet.
In der Monster-AG-Fabrik gehen die Bösewichte eifrig ihrer Arbeit nach: Über Schranktüren schleichen sie sich in Kinderzimmer ein und sammeln die Angstschreie ihrer Bewohner, die den Strom für Monstropolis liefern. Ungekrönter Star unter den einfallsreichen "Schreckeinjagern" ist Sully. Dem passiert eines Tages ein folgenschweres Missgeschick: Das kleine Mädchen Boo, dem er wie gewohnt einen kräftigen Schock versetzen will, verkrallt sich in sein Fell. Als er dann mit dem Kind in die Fabrik zurückkehrt, bricht das totale Chaos aus...
Der junge Elliott traut seinen Augen kaum, als er in einem Schuppen einen kleinen Ausserirdischen findet. Der schrumpelige Kobold musste bei einem Erkundungsflug von seinen Kollegen auf der Erde zurückgelassen werden, weil sie in Gefahr gerieten, von Menschen entdeckt zu werden. Elliot versucht, seinen neuen Freund vor den Wissenschaftlern der Regierung zu verstecken, denn der will seine weit entfernten Verwandten anfunken. Doch E.T. wird vor Heimweh immer schwächer.
Bauarbeiter Dieter Körber flieht vor seiner Verlobten aus der Kleinstadt Mühlhausen nach Berlin. Hier wohnt er offiziell im Arbeiterwohnheim und teilt sich ein Zimmer mit dem Bastler Harald Pfitzner. In Wirklichkeit zieht Dieter jedoch zu seiner Tante Irma Bause.
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