नजरबंद

Indisches Liebesdrama von Aditya Chopra. An seiner Eliteschule setzt Direktor Narayan Sharikar (Amitabh Bachchan) seine Vorstellungen knallhart durch: Tradition, Ehre und Disziplin. Für die pubertierenden Schüler ist das nicht immer ganz einfach, vor allem wenn sie neu an der Schule sind wie Vicky, Sameer und Karan. Doch da ist ja noch der neue Musiklehrer, der sich dem Direktor widersetzt.

Biopic von über Sam Manekshaw (Vicky Kaushal), den ersten indischen Feldmarschall, und seinen Einsatz im 3. Indisch-Pakistanischen Krieg.

Der junge, mittellose Rohit (Hrithik Roshan) träumt davon, in Bombay ein berühmter Sänger zu werden. Als er von Mr. Saxena (Anupam Kher) engagiert wird auf einer Bootsparty für dessen Tochter Sonia (Ameesha Patel) zu singen, landen die beiden durch einen Unfall auf einer einsamen Insel und verlieben sich ineinander – zum ärger ihres Vaters, der seiner Tochter daraufhin verbietet, Rohit jemals wieder zu sehen. Kurz darauf wird Rohit getötet, nachdem er Augenzeuge eines Polizistenmordes war. Sonia, die von dem Unglück am Boden zerstört ist, wird von ihrem Vater nach Neuseeland geschickt, um sich wieder zu erholen. Doch wie es der Zufall will trifft sie dort auf Raj, der dem toten Rohit bis aufs Haar gleicht. Gemeinsam kehren sie nach Indien zurück, um Rohits Mörder zu suchen.

Der knallharte Cop Sadhu, ist einer der beliebtesten und bekanntesten Polizisten in Cairia, gleichzeitig ist er ein guter Ehemann für seine Frau Rivathi, und beide kümmern sich um ihren Sohn. Alles ändert sich, als Imitiaz in Sadhus Team befördert wird. Ihm ist Karriere wichtiger als Gerechtigkeit, und mehrmals erschießt er Zeugen gleich mit, damit die Szenerie brutaler für die Presse wirkt. Niemand kann ihm dies beweisen, nicht einmal Sadhu. Dass Imitiaz Verbindungen zu Mafiaboss Zameer unterhält, wundert Sadhu nicht. Doch er hätte die Finger von den ganz Fischen lassen sollen. Auf einer Familienfeier stürmen Zameers Männer herein und erschießen Sadhus Frau Rivathi kaltblütig. Sadhu rafft sich nach kurzer Zeit der Trauer auf, und will seinen Dienst weiterführen. Doch der geschickte Imitiaz hat Beweise so manipuliert, dass plötzlich Sadhu als Auftraggeber des Morders an seiner eigenen Frau dasteht. Sadhu muss fliehen - und nimmt das Gesetz nun selbst in die Hand..

Der 64-jährige Single Buddhadev Gupta (Amitabh Bachchan) betreibt in London das Restaurant "Spice6". Der Gourmet bezeichnet den Laden als bestes indisches Restaurant der Stadt und ist entsprechend streng mit seinem Personal. Eines Tages gibt ein weiblicher Gast ein Hyderabad Zafarani Pulao zurück mit der Argumentation, es sei zu süss! Mit angeknackstem Ego beleidigt Buddha die Frau (Tabu), die wortlos das Lokal verlässt. Tags darauf bringt sie ihm dasselbe Gericht, nur besser - weil ohne Zucker. Buddha wird klar, dass einer seiner Köche einen Fehler gemacht hat und das Essen tatsächlich zu süss war. Zwar bringt er eine Entschuldigung nicht über die Lippen, doch er beginnt, die Frau zu umgarnen. Sie heisst Neena Verma, kommt aus Delhi und ist 34. Obwohl Buddha ihr Vater sein könnte, fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Und er sich zu ihr.

Der Afghane Mehmood Albak reist unter dem Namen Numair Qazi nach Indien. Dort gibt er sich als Überlebender der Religionsunruhen in Gujarat aus und kommt bei Freunden im Hause des alten Gaffar Bhai in Delhi unter. Nur seine engsten Vertrauten wissen, dass er auf einer Suizid-Mission ist und am Unabhängigkeitstag, dem 15. August, im Roten Fort in Delhi einen Anschlag verüben soll. Um als Moslem überhaupt Zugang zu haben zu dieser Feier, freundet er sich mit dem friedfertigen Urdu-Professor Rajan Mathur an, der mit seiner engagierten Frau Roma im Viertel Chandni Chowk lebt.