Dokumentation über den Klimawandel und seine Folgen unter der Regie von Nadia Conners und Leila Conners Petersen, die vom Schauspieler und Umweltaktivisten Leonardo DiCaprio erzählt wird.
Reisen Sie in die wildesten Ecken der Welt, wo fünf mutige Tiere sich den ersten Herausforderungen ihres jungen Lebens stellen. Mit etwas Anleitung durch weise Familienmitglieder muss jedes herausfinden, wie und wo es Nahrung findet, während es lernt, sehr reale Gefahren zu erkennen.
Antarktis, Südpol. Packeis hat sich auf dem Ozean gebildet. Die Durchschnittstemperatur beträgt minus 40 Grad. Doch ein einzigartiges Lebewesen trotzt dem neun Monate andauernden Winter: der Kaiserpinguin. DIE REISE DER PINGUINE beschreibt deren außergewöhnlichen Lebenszyklus in einer der einsamsten und lebensfeindlichsten Gegenden des Planeten – erzählt in Bildern, die den Atem rauben. In einem bewegenden und zugleich packenden Filmereignis gewährt der französische Dokumentarfilmer Luc Jacquet Einblicke in die spektakuläre Welt der Antarktis. Hingerissen von Stärke und Geschick der Pinguine verfolgt der Zuschauer gespannt ihren beschwerlichen Marsch über das Eis, ihre Liebestänze, das Schlüpfen der Jungen und ihren immerwährenden, teils grausamen Kampf ums Überleben.
Der Wind sorgt in unseren Breitengraden für den Wechsel zwischen Hoch- und Tiefdruckgebieten. Doch der Klimawandel verändert die bestehenden Windverhältnisse überall auf der Erde. Veränderte Windsysteme machen Extremwetter wie Dürren oder Starkregen immer wahrscheinlicher. Die Ursache suchen Forscher in der Arktis, wo die Temperaturen schneller steigen als im Rest der Welt. (Text: arte)
Wie verhalten sich Wildtiere, wenn es blitzt und donnert? Wenn ein schweres Sommergewitter über Mitteleuropa hereinbricht mit Sturmböen, Blitzeinschlägen, Hagel und sintflutartigen Regenfällen? In Zeiten des Klimawandels mehren sich solche Wetterextreme und stellen nicht nur den Menschen, sondern auch Flora und Fauna vor gewaltige Herausforderungen. Der Film dokumentiert den Verlauf eines Sturms und folgt dem Überlebenskampf unterschiedlicher Wildtiere, Insekten, Störche, Waschbären und Maulwürfe. Wie Tiere und Pflanzen auf die ersten Warnzeichen reagieren, mit welch überraschenden Strategien sie das Unwetter meistern und wer von der vermeintlichen Naturkatastrophe sogar profitieren kann, zeigt der Film mit atemberaubenden Aufnahmen.
1777 wird der britische Entdecker Kapitän James Cook erster westlicher Augenzeuge des hemmungslosen Surf-Vergnügens der Polynesier. Die calvinistischen Missionare verbieten in der Folge den doch recht gefährlichen Spaß, bis in den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts die Jungs und ein paar Mädels an der US-Westküste das Surfen zum Lifestyle machen. Die 50er Jahre stehen im Zeichen von Brett-Heroen wie Greg Noll, die den Sport endgültig salonfähig machen. In den Neunzigern erreicht der Extremsport schließlich das offene Meer.
„Hüter der Erde“ ist eine anmutige und bewegende Meditation über eine verschwindende Lebensform. Zärtlich und unsentimental zugleich. In Landschaften von bemerkenswerter Größe und Schönheit porträtiert der Film die Lebenswelt der oft unsichtbaren und marginalisierten Hirtenkulturen, die es überall auf der Welt gibt. Der Film fängt die Schönheit und Härte dieser aussterbenden Lebensweise ein, erforscht die tiefen und uralten Partnerschaften zwischen Menschen und Tieren und erzählt von einer Art der Nahrungsmittelproduktion und Lebensweise, die der Natur und der Menschheit mehr zurückgibt, als was sie ihr wegnimmt. In den den uralten Praktiken de nomadischen Weidetierhaltung steckt eine Weisheit, die es verdient, bewahrt und geschützt zu werden. Zeit für eine Hommage. Und eine Chance zum Umdenken.
Die Elefantenkuh Shani und ihr lebhafter Sohn Jomo begeben sich zusammen mit ihrer Herde auf eine epische Reise. Geführt von der weisen Gaia wandert die Elefantenfamilie durch die gewaltige Kalahari im Süden Afrikas, vom Okavango-Delta bis zum Fluss Zambezi. Sie müssen auf den Pfaden ihrer Vorfahren gegen die gewaltige Hitze, Futter- und Wasserknappheit und gegen gefährliche Raubtiere bestehen, bevor sie schließlich ihr Paradies erreichen.
Wenn in den unbekannten Naturlandschaften auf den Kanaren subtropische Nebelwälder auf karge Vulkanlandschaften treffen und schneebedeckte Gipfel bei Sonnenuntergang ihre kegelförmigen Schatten aufs tiefblaue Meer drücken, fühlt man sich entrückt von den riesigen Ferienstädten voll geschäftigen Treibens. Menschen haben diesen Flecken der Erde stark verändert, und dennoch haben die Inseln ihre Wildheit bewahren können.
Origin Country | US |
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