Micky und sein Orchester (inkl. Donald und Goofy) geben ein grauenhaftes Radiokonzert auf kaputten Musikinstrumenten.
Aufnahmen sämtlicher Beethoven-Symphonien mit ihren Chefdirigenten sind immer ein Meilenstein in der künstlerischen Arbeit der Berliner Philharmoniker. Woher der Sonderstatus dieser Symphonien kommt? Über seinen persönlichen Interpretationsansatz sagt Sir Simon: »Man kann Beethoven zu raffiniert oder elegant spielen, man kann ihn zu sehr glätten. Man kann so tun, als wäre er mit sich im Reinen, obwohl er oft mit sich selbst kämpft. Ich denke, je direkter diese Musik klingt, desto besser. Und wenn ich mein Orchester frage: ›Wollt ihr euch mit mir jubelnd die Klippe hinunterstürzen?‹, antworten alle: ›Natürlich!‹« Entsprechend mitreißend gerieten die Konzerte, in denen die Berliner Philharmoniker und ihr Chef im Oktober 2015 die Symphonien in der Philharmonie präsentierten. Dabei entfaltete sich die Virtuosität dieser Werke ebenso eindrucksvoll wie ihre revolutionäre Energie.
Die Berliner Philharmoniker spielten Beethovens Neunte Symphonie erstmals unter der Leitung von Herbert von Karajan im April 1957 aus Anlass des 75-jährigen Bestehens des Orchesters, und mit diesem Werk weihten sie im Oktober 1963 auch die neu gebaute Philharmonie ein. 1977 hatte sich Karajan für einen Filmmitschnitt entschieden, weil er das Gefühl hatte, das Orchester verfüge über eine neue Kraft und größere Klangfülle, vor allem in Passagen wie dem langen Streicherrezitativ zu Beginn des Finales. Regisseur der Übertragung von 1977 war der 46-jährige britische Fernsehproduzent Humphrey Burton. Die Übertragung passte zu Karajans ewigem Anliegen, einem neuen Publikum in der ganzen Welt die Meisterwerke der Musik näherzubringen. Nach der Aufführung hielt er eine Ansprache vor dem Orchester, er sprach vom Musizieren als einem Symbol der Harmonie und zeigte sich glücklich darüber, dass er und seine Musiker die Neunte so präsentiert hatten, wie sie ihrer aller Meinung nach sein sollte.
Leise flehen meine Lieder ist ein deutsch-österreichischer Spielfilm aus dem Jahre 1933.
Live in der Philharmonie Essen, aufgeführt vom Bratislava Symphony Orchestra am 6. Mai 2016. Irgendwo hatten wir es schon mal angedeutet, jetzt machen wir es öffentlich und ganz offiziell: Unser Klassikalbum: „Symphonien und Sonaten“, das auch gleichzeitig unser Jubiläumsalbum war, wird live uraufgeführt. Nach langen Überlegungen, nach der Suche nach einem geeigneten Rahmen, um dieses ganz besondere Stück Onkelz-Historie gebührend zu feiern, haben wir uns für die ehrwürdige Philharmonie in Essen entschieden. Mitten im Herzen des Ruhrpotts gelegen, liegt dieses besondere Konzerthaus, das für unser Vorhaben, die Onkelz einmal klassisch zu erleben, nicht geeigneter sein könnte.
Bernard Haitink dirigiert zwei der populärsten Werke Ludwig van Beethovens. In der Sechsten Symphonie zeigt sich der Komponist von ungewohnt entspannter Seite: Nicht Drama und Kampf stehen im Mittelpunkt, sondern die menschlichen Empfindungen im Angesicht der Natur. Im Violinkonzert begegnen wir zuvor Isabelle Faust, deren Ton gleichermaßen durch »Leidenschaft, Biss ..., Wärme und Süße«
Origin Country | US, AT |
Original Language | en |
Production Countries | Austria |
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