Eine filmische Reise durch Thailand, Mexiko und Bangladesh, die anhand des Lebens einzelner Frauen die Geschichten vieler Prostituierten erzählt. Dabei werden die Sehnsüchte, Hoffnungen und Bedürfnisse erkennbar, die die Frauen haben oder die Brutalitäten, die diese erfahren und selbst anwenden. Alle sind in ihrem Beruf reich geworden, aber nicht an dem Geld, das sie für ihre Dienste bekommen haben, sondern an Geschichten, die sie nun erzählen können.
Angesichts eines Dokumentarfilms, in dem eine junge Zwangsprostituierte interviewt wird, stellt sich Michael Kranz die scheinbar banale Frage: Was tun? Er möchte nicht untätig bleiben, nachdem er ihr unfassbares Leid gesehen hat. So beginnt eine filmische Reise in die gesellschaftlichen Abgründe von Kinderprostitution, Gewalt und Armut in Bangladesch, aber auch eine Auseinandersetzung mit den eigenen Privilegien, Grenzen und Möglichkeiten, etwas zu bewirken
Dokumentarfilm über eine Gruppe von Männern, die im Nordosten Bangladeschs Bambus fällen und Stämme mit einem 70 Meter langen Floß über 300km auf einem Fluß zur Hauptstadt Dhaka bringen
Der Klimawandel ist ein komplexes globales Problem. Zunehmend extreme Wetterereignisse, steigender Meeresspiegel und erschwerte Lebensbedingungen - auch für uns Menschen - stehen jetzt schon auf der Tagesordnung. Die Wissenschaft ist sich über die möglichen Zukunftsszenarien einig. Das Ziel ist, die Erwärmung unter 1,5°C zu halten. Doch aktuell gibt es keinen erkennbare Trend den Klimawandel zu stoppen und alleine durch Zahlen werden wir unser Klima nicht retten. Besonders für Menschen des globalen Südens sind die erschreckenden Klimaszenarien der Zukunft bereits Realität. Zur Bewältigung dieser Krise benötigt es unterschiedliche Perspektiven. “DER UNBERECHENBARE FAKTOR” begibt sich zu den Ursprüngen der deutschen Umweltbewegung, begleitet heutige Aktivisten von Ende Gelände im Rheinland beim Kampf gegen die Kohleindustrie und verleiht Wissenschaftlern aus der Klimaforschung, Ethnologie und Psychologie eine Stimme.
Auf Anfrage des indischen Sitar-Virtuosen Ravi Shankar rief Ex-Beatle George Harrison für den 01.08.1971 seine Freunde im Madison Square Garden zusammen. Ohne Gage spielten sie zwei Konzerte für die hungernden Flüchlinge der Krisenregion Bangla Desh. Saul Swimmer filmte das Event, dessen Spontaneität in jedem Song zu hören ist, kreierte einen wichtigen Konzertfilm der späten Hippieära und dokumentierte eines der ersten Benefizkonzerte in der Geschichte der Rockmusik.
Origin Country | JP |
Original Language | ja |
Production Countries | Japan |
Production Companies |