Einer der ersten Filme der berühmt gewordenen Frères Lumières, die das Kino an sich begründeten und die Wahrnehmung der Menschen verändern sollte.
Der dokumentarische Film beschreibt einen Tag in der Großstadt Berlin, die in den 1920er Jahren einen industriellen Aufschwung erlebte, und gibt auch heute noch einen Einblick in die Lebens- und Arbeitsverhältnisse zu dieser Zeit.
Bereits in ihrem ersten Film „Die dunkle Seite der Wikipedia“ stellen die Autoren Markus Fiedler und Frank Michael Speer das kostenlose Online-Lexikon unter Verdacht, politisch brisante Artikel mit unlauteren Mitteln zu beeinflussen und sachliche Darstellungen zu verhindern. Am Beispiel des Artikels über den Friedensforscher Dr. Daniele Ganser wurde dieser Verdacht im Laufe des Films eindrücklich bestätigt und gezeigt, mit welch aggressiven Methoden eine Gruppe von Wikipedia-Autoren, sogenannten „Benutzern“, die Wissensplattform als eine Art Gesinnungspranger missbrauchen. Der Film wurde im Internet veröffentlicht und stieß mit fast einer halbe Millionen Klicks auf hohes Interesse.
Der isländische König Valgard erwartet den Tod von Händen des Kriegers Ketil. Doch Valgards Sohn Kjartan gelingt die spektakuläre Flucht mit dem magischen Schwert des Vaters. Er macht sich auf die Suche nach dem legendären Gunnar, von dem er die Kunst des Kampfes erlernen will. Dabei verliebt er sich in Gubrun. Die ist mit Ketils Vetter vermählt, der Kjartan zum Duell fordert. Gunnar rettet den Kämpen und bereitet ihn auf die finale Auseinandersetzung mit Ketil vor.
Origin Country | US |
Original Language | en |
Production Countries | United States of America |
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