Die Dokumentation ist eine Achterbahnfahrt durch die Ausbeuter-, Horror-, Monster-, Sci Fi- und Busenfilme von H.G. Lewis Gore, William Castle, David F. Friedman und Russ Meyer.
Einer der ersten Filme der berühmt gewordenen Frères Lumières, die das Kino an sich begründeten und die Wahrnehmung der Menschen verändern sollte.
Hollywood war schon immer ziemlich queer! Doch bis 1968 verbot ein konservativer Produktionscode die offene Darstellung von Schwulen und Lesben auf der Leinwand. Kreative Filmemacher:innen schafften es trotzdem immer wieder, schwules und lesbisches Begehren auf die Leinwand zu bringen – mal verschlüsselt und nur für Eigeweihte erkennbar, mal beeindruckend direkt und eigentlich unübersehbar. In den 1970ern löste sich das queere Kino allmählich von den Restriktionen ehe mit dem „New Queer Cinema“ ab Ende der 1980er Jahre eine große Bandbreite von nicht-heteronormativen Perspektiven und Lebenserfahrungen den Weg zu Filmfestivals und ins Kino fand.
„Das einzige, was uns am Ende bleibt, sind Erinnerungen, die auf Liebe basieren.“ Es ist eine solche Erinnerung, die den preisgekrönten Regisseur Markus Imhoof sein Leben lang begleitet hat: Es ist Winter, die Schweiz ist das neutrale Land inmitten des Zweiten Weltkriegs und Markus Imhoofs Mutter wählt am Güterbahnhof ein italienisches Flüchtlingskind aus, um es aufzupäppeln. Das Mädchen heißt Giovanna – und verändert den Blick, mit dem der kleine Markus die Welt sieht.
Diese Doku nimmt den Triumph der italienischen Fußballmannschaft bei der Europameisterschaft 2020 und das fesselnde Finale gegen England unter die Lupe.
Origin Country | US |
Original Language | en |
Production Countries | Italy, United States of America |
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