Bereits in ihrem ersten Film „Die dunkle Seite der Wikipedia“ stellen die Autoren Markus Fiedler und Frank Michael Speer das kostenlose Online-Lexikon unter Verdacht, politisch brisante Artikel mit unlauteren Mitteln zu beeinflussen und sachliche Darstellungen zu verhindern. Am Beispiel des Artikels über den Friedensforscher Dr. Daniele Ganser wurde dieser Verdacht im Laufe des Films eindrücklich bestätigt und gezeigt, mit welch aggressiven Methoden eine Gruppe von Wikipedia-Autoren, sogenannten „Benutzern“, die Wissensplattform als eine Art Gesinnungspranger missbrauchen. Der Film wurde im Internet veröffentlicht und stieß mit fast einer halbe Millionen Klicks auf hohes Interesse.
Dokumentation der Regisseurin Christa Graf über mit dem Aids-Virus infizierte Eltern, die in Uganda ihren Kindern "Memory Books" hinterlassen. Darin schreiben sie zur Erinnerung ihre Lebensgeschichte nieder.
Es ist eine der faszinierendsten Kultstätten Europas. Seit fast 5000 Jahren umschließt der rätselhafte Steinkreis von Stonehenge einen heiligen Ort, doch die Bedeutung ist bis heute umstritten. War es eine Sternwarte, ein überdimensionales Kalenderblatt oder gar ein Mahnmal für die Toten? Stonehenge entstand zur selben Zeit wie die großen Pyramiden Ägyptens. Doch bis heute gibt es unzählige Theorien um Sinn und Zweck des faszinierenden Monuments.
Der isländische König Valgard erwartet den Tod von Händen des Kriegers Ketil. Doch Valgards Sohn Kjartan gelingt die spektakuläre Flucht mit dem magischen Schwert des Vaters. Er macht sich auf die Suche nach dem legendären Gunnar, von dem er die Kunst des Kampfes erlernen will. Dabei verliebt er sich in Gubrun. Die ist mit Ketils Vetter vermählt, der Kjartan zum Duell fordert. Gunnar rettet den Kämpen und bereitet ihn auf die finale Auseinandersetzung mit Ketil vor.
Dokumentation über den legendären Boxkampf zwischen Muhammad Ali und George Foreman 1974 in Zaire und seine Bedeutung für das afrikanische Land und die Karriere von Ali.
Im Dokumentarfilm State Funeral zeigt Filmemacher Sergei Loznitsa die vier Tage vom Tod Stalins bis zu dessen Beerdigung. Loznitsa schöpft dabei aus Archivmaterial, welches in Moskau, Prag, Berlin, Warschau und großen sowjetischen Städten aufgenommen wurde.
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