1777 wird der britische Entdecker Kapitän James Cook erster westlicher Augenzeuge des hemmungslosen Surf-Vergnügens der Polynesier. Die calvinistischen Missionare verbieten in der Folge den doch recht gefährlichen Spaß, bis in den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts die Jungs und ein paar Mädels an der US-Westküste das Surfen zum Lifestyle machen. Die 50er Jahre stehen im Zeichen von Brett-Heroen wie Greg Noll, die den Sport endgültig salonfähig machen. In den Neunzigern erreicht der Extremsport schließlich das offene Meer.
Am Limit ist ein Dokumentarfilm über extremes Klettern.Pepe Danquart zeigt in dieser Sportdokumentation die Brüder Thomas und Alexander Huber beim Klettern in Patagonien und auf dem Granitfelsen „El Capitan“ im Yosemite Valley (USA). Einen wichtigen Teil nimmt der Versuch einer Speedbegehung der 1000 Meter hohen Route The Nose ein, bei dem die beiden Sportler den damaligen Geschwindigkeitsrekord von 2:48:30 Stunden, welcher im September 2002 von Hans Florine und Yuji Hirayama aufgestellt worden war, brechen wollen.
Alex Honnold und Tommy Caldwell zählen zu den besten Kletterern aller Zeiten – und darüber hinaus sind sie beste Freunde. Gemeinsam brechen die beiden nun zu einem epischen Abenteuer auf: Nach einer über 4.000 Kilometer langen Extrem-Fahrradtour wollen sie an der Grenze zwischen Alaska und der kanadischen Provinz British Columbia den 2.700 Meter hohen Devil’s Thumb bezwingen. Der Weg zum Gipfel führt das Bergsteiger-Duo durch uralte Wälder und faszinierende Wildnis. Doch eine Verletzung Tommys droht den Erfolg der Expedition zu gefährden.
Die Geheimnisse um den Tod ihres Vaters im Vietnamkrieg führten die Ultra-Endurance-Mountainbikerin Rebecca Rusch auf eine emotionale Reise, als sie 1200 Meilen auf dem Ho-Chi-Minh-Trail radelte.
Aufwändiger Dokumentarfilm auf den Spuren der Faszination, die von Bergen ausgeht. Dafür verbindet er bestechend fotografierte Bilder einer erhabenen hochalpinen Bergwelt von Papua-Neuguinea über Alaska bis Hawaii mit einem essayistischen Kommentar über die Magie und Anziehung der eisigen Gipfel. Neben mythologischen Geschichten und Exkursen in Ökologie und Ökonomie des Alpinismus setzt er auch auf Impressionen von tollkühnen Extremkletterern und unterlegt sie mit der stimmigen Verbindung von alter und neuer Kammermusik.
Es ist eine der markantesten und berühmtesten Meisterschaften in der Welt der Sportunterhaltung und seine Titelverteidiger sind Träger von Industriestandards. Jetzt können Fans zum ersten Mal ddie Geschichte des World Heavyweight Championship verfolgen.
Ein schonungsloser Blick auf das Leben und die Geschichte von Mark Kerr zwischen 1999 und 2001, einem intelligenten, wortgewandten und emotional verletzlichen Athleten, der damals von vielen als der dominanteste Ultimate Fighter der Welt angesehen wurde. Der ehemalige Olympia-Ringer dominierte mühelos alle seine Gegner und erhielt den Spitznamen „The Smashing Machine“. Mit der Aussicht auf großes Geld und der Euphorie seiner frühen Siege muss Kerr gegen seine Verletzungen und inneren Ängste ankämpfen. Der Schock dieser Kämpfe fordert seinen Körper und Geist schwer, und Kerr versucht, diese physischen und psychischen Traumata durch Schmerzmittel zu überwinden. Kerrs Sucht wird in ihrer reinsten Form gezeigt: Die Kamera fängt ihn ein, wie er verzweifelt bei Freunden und Mitarbeitern nach Medikamenten sucht und sich Schmerzmittel in die Venen spritzt. Seine schockierende Niederlage gegen Fujita in Japan zeigt uns eine Geschichte, die manchmal schwer und herzzerreißend anzusehen ist.
Dieser Dokumentarfilm begleitet Weltklasse-Athleten bei ihren spektakulären, augenöffnenden Leistungen. Erleben Sie, wie ein Felskletterer eine fast unmögliche Klippe erklimmt, ein Olympia-Skifahrer die Berge erklimmt und eine Primaballerina einen Tanz, bei dem jeder einzelne Muskel zum Einsatz kommt, mühelos aussehen lässt.
"Follow Me" ist quasi der Nachfolger von "Seasons"! Am Anfang eines Trails den du noch nie gefahren bist, dreht sich ein Freund mit wissendem Blick zu dir um und sagt... "Just follow me!" Wir haben es alle schon gehört und je nach dem wer es sagt, macht es einen ziemlichen Unterschied zu dem, was vor dir liegt. Ob es eine gute Idee ist, oder nicht, wir droppen fast immer. Also, alleine fahren ist toll, aber sehen wir den Tatsachen ins Auge: Wir fahren alle härter, schneller, riskieren mehr und haben mehr Spass, wenn wir mit Freunden fahren. Bei jeder Erfahrung ist es besser den Ride zu teilen.
Origin Country | US |
Original Language | en |
Production Countries | |
Production Companies |