Dokumentarfilm über die französische Fußballikone Zinedine Zidane. Den Soundtrack für den Film, welcher Szenen aus einem Spiel Real Madrid gegen Villareal am 23. April 2005 verwendte, liefert die schottische Rockgruppe Mogwai.
Die spanischen Fußballspielerinnen kommen zum ersten Mal zusammen, um die turbulente Damen-WM 2023 und den Kuss, der ihren Sieg überschattete, Revue passieren zu lassen.
Emir Kusturicas Porträt widmet sich dem bewegten Leben der Fußballlegende Diego Armando Maradona. Nachdem die "Hand Gottes" 1986 mit Argentinien den Weltmeistertitel gewann, ging es für den kleinen Dribbelkünstler bergab. Alkohol und Drogen zeichneten seinen weiteren Weg.
Am 4. Juli 1954 lernen sich Max und Anna als Kinder in Mecklenburg kennen und lieben. Ausgerechnet an diesem Tag wird die deutsche Nationalelf sensationell Weltmeister. Max' Familie flüchtet jedoch mit ihm nach Westen, sodass er von seiner Freundin getrennt wird. Doch fortan will er seine Anna ständig wiedersehen, weil er glaubt an ein kosmisches Fußballgesetz: Deutschland kann nur Weltmeister werden, wenn die beiden vereint sind. Und so entsteht eine witzige Beziehung mit Höhen und Tiefen zwischen den beiden, welche sich stets in der deutschen Fußballlandschaft widerspiegelt. Und dabei wird an jene Momente der deutschen Fußballgeschichte erinnert, in denen Deutschland immer wieder hoffnungslos unterlegen schien und unerwartet den Titel gewann oder im Finale gewann.
Sönke Wortmanns Sommermärchen wirkt wie ein deutsches Remake des französischen Orginals. Regisseur Meunier begleitet in diesem Dokumentarfilm die französische Fußball-Nationalmannschaft auf deren Weg zum Weltmeister-Titel 1998.
Nach kurzer Vorbereitung beginnt für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft die Weltmeisterschaft 2006. Kleinere Verletzungen treten im Trainingslager auf, doch die Begeisterung im Land trägt die Spieler auf einer Woge des Erfolgs. Intensive taktische Analysen und die einpeitschenden Ansprachen von Teamchef Jürgen Klinsmann tun ihr Übriges, ein Gegner nach dem anderen wird aus dem Weg geräumt, und trotz des Reisestresses ist die Stimmung in der Mannschaft vor dem Halbfinale gegen Italien bestens.
Der Film zeigt wie zum ersten Mal in der Geschichte der Islamischen Republik Iran die iranische Frauennationalmannschaft im eigenen Land in einem Stadion vor Zuschauerinnen spielt: ein Freundschaftsspiel gegen eine Auswahl aus Berlin-Kreuzberg. Im ersten Teil des Films werden das Kreuzberger Fußball-Team BSV Al-Dersimspor und die iranische Frauennationalmannschaft getrennt voneinander vorgestellt, während der zweite Teil das Eintreffen der deutschen Mannschaft im Iran und das Zusammentreffen beider Teams porträtiert.
In dieser Dokumentation fällt das Rampenlicht auf den außergewöhnlichen Fußballspieler Luís Figo und einen der umstrittensten Deals in der Geschichte dieses Sports.
Das Lied „You’ll Never Walk Alone“ ist so etwas wie die inoffizielle Vereinshymne vieler Fußballvereine, etwa des FC Liverpool oder der deutschen Vereine Borussia Dortmund und Borussia Mönchengladbach, aber auch vieler anderer. In seinem Dokumentarfilm, der ebenfalls den Titel des Musikstücks trägt, erzählt Regisseur André Schäfer von dem erstaunlichen Werdegang von „You’ll Never Walk Alone“, das von Richard Rodgers und Oscar Hammerstein komponiert wurde und ursprünglich aus dem 1945 uraufgeführten Broadway-Musical „Carousel“ stammt. Dabei geleitet der deutsche Schauspieler Joachim Król, selbst ebenfalls bekennender Fußballfan, durch den Film und führt Interviews mit anderen Fußballbegeisterten: Schauspielern wie etwa Mavie Hörbiger, Musikern wie Campino und natürlich auch professionellen Fußballern und Fußballtrainern wie etwa Jürgen Klopp.
Lionel Messi: Ein Dokumentation über den vielleicht größten Fußballer aller Zeiten. Verwandte, Freunde, und Wegbegleiter erinnern sich. Mit echten Videoaufnahmen von seinen Spielen als Kind.
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Original Language | nl |
Production Countries | Netherlands |
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