Bisher war ihre Karriere ihre Nr. 1. Doch dann lernt die Stand-up-Komikerin den perfekten Mann kennen. Doch sein Grips, Erfolg und Charme sind zu schön, um wahr zu sein.
Der erste Kuß ist ein deutsch-österreichischer Spielfilm von Erik Ode
Megan ist mehr als unzufrieden mit ihrem derzeitigen Liebesleben. Nach einer gescheiterten Beziehung hat sie Probleme, einen neuen Partner zu finden. Ihre beste Freundin Faiza überredet sie dazu, sich auf einen One-Night-Stand einzulassen und meldet sie auch prompt bei einer entsprechenden Dating-Seite an. Doch das Experiment mit Alec verläuft aus Megans Sicht sehr bedauernswert - als sie die Wohnung während der schrecklichen Verabredung fluchtartig verlassen will, ist über Nacht ganz Manhattan von einem Schneesturm eingedeckt worden. Schlecht für die beiden Mittzwanziger: In dem kleinem Stadtapartment gefangen, müssen sie sich näher kennenlernen, als einander unbekannte Sexpartner eigentlich sollten. Doch dann beschließt Megan, Alec eine zweite Chance zu geben...
Die Beziehung von Murphy und Electra ist wild und bestimmt von Drogenexzessen und leidenschaftlichem Sex. Dabei durchleben die beiden regelmäßig starke Gefühlsschwankungen, von überglücklich bis wahnsinnig vor Eifersucht. Liebe und Hass liegen für das Paar sehr nah beieinander. Eines Tages holen sie sich ihre hübsche Nachbarin Omi ins gemeinsame Bett und vergnügen sich dort. Der Dreier bleibt nicht ohne Folgen, denn Murphy findet Gefallen an der neuen Sexpartnerin und trifft sich auch in Electras Abwesenheit mit ihr. Die Belastung auf die ohnehin schon komplexe Beziehung von Murphy und Electra steigt noch einmal rapide an, als Omi von ihm schwanger wird. Für Electra ist das zu viel, sie verlässt ihren Freund. Und er trauert um seine große Liebe...
Die zwei Machos Stefan (John Slattery) und Chris (Stephen Mailer) treffen sich wöchentlich, um ihr aufregendes Sexleben auszuwerten. Ihrer Meinung nach können sie jede Frau haben, schließlich kennen sie alle Geheimnisse der Verführung. Als die selbstbewussten Freunde auf den schüchternen Victor (James Frain) treffen, werden sie mit einer neuen Art auf Frauen zuzugehen konfrontiert. Und plötzlich werden aus den Machos Softies.
Zwanzig Jahre ist es her, seit sich die acht Freunde zuletzt im Sommerlager gesehen haben. Nun treffen sie sich hier wieder, und sofort kehren die alten Erinnerungen, Sehnsüchte und Wünsche von damals wieder zurück. Noch einmal erleben sie ein ausgelassenes Wochenende mit Lagerfeuerromantik, Bootsrennen, kindlichen Streichen und heimlichen Romanzen. Doch die Zeit ist nicht stehen geblieben. Und so wird der Trip in den Indian Summer, die spätsommerlich-farbenprächtigen Laubwälder Neuenglands, auch zu einem nachdenklichen Rückblick auf das eigene Leben.
Hubert ist 16 und liebt eigentlich seine Mutter – aber er kann es einfach nicht ertragen, ihr Sohn zu sein! Das liegt nicht nur daran, dass sie geschmacklose Pullis trägt, hässlich Brötchen isst oder sich während des Autofahrens schminkt. Sie macht auch ständig falsche Versprechungen, hört ihm nie richtig zu und weist prinzipiell jede Schuld von sich. Dass er irgendwann aufs Internat muss, macht die Sache nicht besser. Im Windschatten dieser leidenschaftlichen Hassliebe hat Hubert seinen ersten Freund, macht künstlerischen Entdeckungen und versucht Ordnung in sein Lebens- und Gefühlschaos zu bringen. Oder anders gesagt: Er wird erwachsen.
Als ihr vierter Jahrestag ohne Heiratsantrag vergeht, nimmt Anna die Sache selbst in die Hand: Die zielstrebige junge Frau fliegt ihrem Freund Jeremy nach Dublin hinterher, um ihm, einem alten irischen Brauch folgend, am 29. Februar selbst einen Heiratsantrag zu machen. Doch das Wetter und das Schicksal scheinen sich gegen die verwöhnte Wohlstands-Amerikanerin verschworen zu haben und so landet sie auf der anderen Seite von Irland. Um doch noch pünktlich in Dublin anzukommen, ist sie auf die Hilfe des gutaussehenden aber von ihrem Charme gänzlich unbeeindruckten Pub-Besitzers Declan angewiesen. Während die beiden sich quer über die grüne Insel zanken, entdeckt Anna, dass die Reise zum Glück oft anders verläuft als geplant.
Jess und Milly sind seit ihrer Kindheit beste Freundinnen, obwohl sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Milly spaziert auf High Heels erfolgreich durchs Leben und hat alles erreicht, wovon sie geträumt hat: eine steile Karriere, einen liebevollen Mann und zwei großartige Kinder. Jess ist mehr der einfühlsame und bodenständige Typ und wünscht sich nichts sehnlicher, als ein gemeinsames Baby mit ihrem Freund. Als Milly erfährt, dass sie an Brustkrebs erkrankt ist und Jess plötzlich schwanger wird, brauchen sich die Freundinnen mehr als je zuvor.
Drei befreundete Paare treffen sich am Samstagabend. Emilia und Felix sind seit kurzem getrennt, worunter beide psychisch und finanziell leiden. Charlotte und Dylan sind plötzlich reich geworden, ihre Paarbeziehung wird jedoch trotz wachsendem Luxus immer armseliger, einzig Annette und Boris sind nach wie vor glücklich verliebt und mit der Ikea-Einrichtung soweit zufrieden. Die unbeschwerte Fröhlichkeit will sich heute nicht mehr so recht einstellen. Da erzählt Emilia von einer Studie, bei der selbst Paare, die über 20 Jahre zusammenlebten, auf Fotos nicht mal die Hände des anderen identifizieren konnten. Sie wettet, dass die meisten Männer mit geschlossenen Augen nicht einmal ihre eigene Frau erkennen würden. Wenn alle so sicher seien, dann könnte man ja eine Wette wagen. Ein Experiment mit prekären Folgen beginnt...
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Original Language | th |
Production Countries | Thailand |
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