Dokumentation über die Olympischen Spiele 1936 in Berlin. Ein Fackelläufer entzündet die Flamme am antiken Altar in Olympia und trägt das ewige Feuer durch sieben Länder bis ins Stadion nach Berlin: Die XI. Olympischen Spiele haben begonnen. Bilder der Eröffnungsfeier leiten zu den Wettkämpfen über. Die sechs schnellsten Läufer der damaligen Zeit sind am Start. Jede Sekunde der nervösen Anspannung ist zu spüren … Mit bemerkenswertem Aufwand und technischer Raffinesse dokumentiert Leni Riefenstahl dramatische Höhepunkte und kleinste Details der verschiedenen Disziplinen.
Im zweiten Teil der Dokumentation konzentrierte sich Leni Riefenstahl auf die „reine“ Schönheit von Körper und Bewegung. Sie zeigt künstlerisch ambitionierte und emotionale Bilder der Athleten. Mit unübertroffenem technischen Aufwand und beeindruckender Raffinesse dokumentiert sie sportliche Höhepunkte der verschiedensten Disziplinen Zehnkampf, Gymnastik, Turnen, Schwimmen ... Ein bahnbrechendes filmisches Dokument der Geschichte des sportlichen Wettkampfs. Die eindrucksvolle Dokumentation der Olympischen Spiele 1936 in Berlin.
Dokumentation über deutsche Konzentrationslager in Polen, die durch die Kombination aus Nachrichtenbeiträgen, Archivmaterial der Alliierten und Fotos die Grausamkeiten zu erzählen versucht.
Die Familie eines Nazitäters, 60 Jahre nach Kriegsende. Längst ist die Wahrheit über die Vergangenheit des Vaters aktenkundig, aber unter seinen Verwandten wird sie beschönigt, geleugnet und verdrängt - mit all der Leidenschaft, zu der nur Familienbande fähig sind.
Der Filmjournalist und -kritiker Rüdiger Suchsland untersucht das deutsche Kino von 1933, als die Nazis an die Macht kamen, bis 1945, als das Dritte Reich zusammenbrach.
Max Lowe erzählt in seinem Dokumentarfilm von der kleinen Milana und ihrer Oma Olga, die nach ihrer Flucht vor dem Krieg in der Ukraine ein Sommerlager in den österreichischen Alpen besuchen. Hier finden die beiden nicht nur Sicherheit und Frieden, sondern erfahren auch, wie weit die Grenzen ihres eigenen Mutes sind und wie eng ihre Verbindung zueinander wirklich ist.
Der Dokumentarfilm ist eine persönliche Reise auf der Suche nach den Ursprüngen des Arierbegriffs und dessen Missbrauch durch Rassisten in Deutschland und den USA. Die afrodeutsche Regisseurin Mo Asumang konfrontiert Rassisten mit scheinbar arglosen Fragen. Sie sucht nach den Menschen, die hinter der hasserfüllten rechten Ideologie stehen.
Budget | 1.250.000,00 $ |
Origin Country | US |
Original Language | en |
Production Countries | Australia, Germany, Poland, United States of America |
Production Companies |