Live Konzert mit Gästen am 23. März 2011 im Mayan Theatre in Los Angeles). An nur einem Abend eroberten Duran Duran mit einem legendären Auftritt die Bühne in Los Angeles, zusammen mit einigen der Größten der Musikgeschichte. Gedreht vom preisgekrönten Filmemacher David Lynch (Der Elefantenmensch, Blue Velvet, Mulholland Drive) im Mayan Theatre in Los Angeles, mit den special guests Mark Ronson, Kelis, Gerard Way (My Chemical Romance) und Beth Ditto (Gossip).„Die Idee war zu versuchen, zeitgleich zum Bühnenauftritt von Duran Duran Schichten von Bildern zu kreieren“, erklärt Regisseur David Lynch. „Eine Welt der Experimente und der glücklichen Zufälle.“ Simon Le Bon, Sänger der Band, fügt hinzu: „Wir waren alle mehr als erfreut, dass David Lynch zugestimmt hat, diese Show für uns zu drehen, und wir wussten, er würde etwas erschaffen, das wie nichts aussieht, was man zuvor gesehen hat.
Halb fiktional, halb dokumentarisch erzählt "Rude Boy" die Erfahrungen des "The Clash"-Fans Ray Gange, der seinen Job in einem Sexshop in Soho zurücklässt, um als Roadie für die Punkband zu arbeiten.
Dokumentation über retrohafte und elektronische Musik der 80er, der Synthwave-Szene und die damit verbundenene Nostalgie sowie aufkommenden Erinnerungen und vom Filmemacher und Komponisten John Carpenter erzählt wird.
Vor 30 Jahren lief ein kleiner Horrorstreifen an, der bis heute 11 Sequels nach sich zog, einen endlosen Body Count vorzuweisen hatte und eine der furcht einflössensten Gruselgestalten in der Geschichte des Horrorfilms auf die Leinwand brachte. Die Special Effects-Legende Tom Savini führt durch diese ultimative Dokumentation über den Mann mit der Hockeymaske, der in drei Dekaden zahllosen Fans im Kino und zuhause vor den Bildschirmen das Fürchten lehrte. Zahlreiche "Behind-the-Scenes"-Fotos und -Filme, viele Clips aus den "Freitag, der 13."-Filmen und über 80 Interviews mit den Filmmachern, Schauspielern, Stuntmen, Special FX-Leuten, Journalisten und Fans, darunter Sean Cunningham, Kane Hodder, Seth Green, Harry Manfredini, Betsy Palmer, Greg Nicotero, Adrienne King, Amy Steel, Ari Lehmann, Ken Kerzinger und viele mehr runden diese Doku ab.
Der Mitschnitt zweier beeindruckenden Prog-Rock-Konzerte mit einer Gesamtlänge von mehr als fünf Stunden. 38 Musiker waren mit von der Partie. Neben der Neal Morse Band, bestehend aus Neal Morse (Gesang, Keyboard, Gitarre), Mike Portnoy (Schlagzeug, Gesang), Randy George (Bass), Bill Hubauer (Keyboards, Gesang) und Eric Gillette (Gitarre, Gesang) teilten sich mehr als 30 weitere Musiker, darunter Streicher, Bläser, ein Chor sowie diverse Special-Guests, die Bühne im New Life Fellowship in Cross Plains Tenessee am 4. und 5. September 2015. Gemeinsam verpassten sie an beiden Abenden zahlreichen Stücken aus der Karriere von Neal Morse, Solostücken und Songs von Spock’s Beard und Transatlantic, ein teilweise völlig neues musikalisches Gewand.
Seit vielen Jahren besetzt Henry Kissinger kein politisches Amt mehr. Dennoch ist der Rat des ehemaligen amerikanischen Außenministers bis in höchste politische Kreise sehr gefragt. Filmemacher Stephan Lamby ist es gelungen, den Friedensnobelpreisträger zu einem ausführlichen Gespräch vor die Kamera zu holen.
Ritsuka ist schockiert, als er Mafuyus Gesangsstimme hört – so sehr, dass er ihn einlädt, zusammen mit seinen Freunden Haruki und Akihiko aufzutreten. Nachdem ihr erster gemeinsamer Auftritt ein großer Erfolg wird, gründen sie gemeinsam die Band "Given". Doch dann realisiert Ritsuka, dass ihn ihm Gefühle für Mafuyu aufkeimen und schließlich werden die beiden ein Paar. Währenddessen hegt Haruki Gefühle für Akihiko, doch kann diese nicht herauslassen: Immerhin ist dieser mit dem Violinisten Ugetsu zusammen. Doch wie lange kann es gut gehen, dass Haruki seine Gefühle so unterdrückt?
Mitte der sechziger Jahre landet die Amateur-Pop-Band "The Wonders" völlig überraschend einen Superhit. Über Nacht werden die jungen Leute zu gefeierten Superstars und stehen fortan im Rampenlicht der amerikanischen Öffentlichkeit. Doch Ruhm und Ehre sind vergänglich...
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