Bree wartet nur noch auf ihre geschlechtsangleichende Operation, damit sie endlich sein kann, was sie schon immer sein wollte: Eine „komplette“ Frau. Doch kurz zuvor trifft sie plötzlichen ihren Sohn, Gemeinsam begeben sie sich auf einen Roadtrip durch die USA.
Human Nature ist eine tiefgründige Komödie über den Gegensatz zwischen Natur und Zivilisation, Trieb und Sexualität, Kultur und Wildheit. Drehbuchautor Charly Kaufman lässt sich nach dem Erfolg von Being John Malkovich einiges einfallen, um den Film von Michel Gondry unterhaltsam zu machen.
Frankreich kann ein schwieriges Pflaster sein, wenn man kein Französisch spricht. Das gilt auch für die Hauptstadt Paris. Der Amerikaner Jack beherrscht nur Englisch. Gemeinsam mit seiner Freundin Marion besucht er deren Eltern in der Seine-Metropole. Der Aufenthalt wird schnell zu einem kleinen Albtraum, da Sprachbarriere und Vorurteile zu allerlei Chaos und Provokationen führen. Marions Vater beäugt Jack mit großem Misstrauen und spielt sich als Oberlehrer in Sachen Bildung sowie Lebensart auf. Auf Partys geben sich diverse Ex-Freunde Marions die Klinke in die Hand. Und Marion neigt zu unbeherrschten Aktionen, die für zusätzliche Anspannungen sorgen. Die Mischung aus Konflikten und Provokation ist dazu geeignet, die Beziehung von Jack und Marion auf die Probe zu stellen. Denn zwei Tage Paris sind ein echter Härtetest.
Der amerikanische Geschäftsmann William Cole (Bruce Campbell) reist mit seiner Frau (Antoinette Byron) aus beruflichen Gründen nach Bulgarien. Dort wird er von dem eifersüchtigen Zimmermädchen Tatoya (Tamara Gorski), die sich eine bessere Zukunft von ihm erhofft hat aber zurückgewiesen wurde, mit einem Schlag auf den Kopf getötet. Doch ein verrückter Wissenschaftler (Stacey Keach) hat eine Methode entwickelt, dem eigentlich ermordeten Cole doch noch das Leben zu retten: Er ersetzt die zerstörte Hälfte von Coles Gehirn mit dem des ebenfalls von Tatoya getöteten Taxifahrers Yegor (Vladimir Kolev)! Fortan müssen sich Cole und Yegor zusammen in einem Körper zurechtfinden, um ihrer beider Mörderin zu finden...
Das Leben der Studenten am renommierten Camden College besteht aus nicht viel mehr, als wilde Partys zu feiern, jede Menge Drogen zu konsumieren und sich die Nächte in fremden Betten um die Ohren zu schlagen. Mittendrin befinden sich der oberflächliche Drogendealer Sean Batemen, die jungfräuliche Lauren und der zynische Paul, zwischen denen sich ein kompliziertes Gefühlschaos entwickelt, das für allerlei Turbulenzen sorgt.
Eine Jugendkultur am Rande der Gesellschaft im modernen Los Angeles. Der smarte, 18-jährige Dark Smith ist auf der Suche nach Liebe, und zusammen mit seinen Freunden bereitet er sich auf die größte Party des Jahres vor. Die Gruppe von gut 20 Jugendlichen driftet durch ein buntes, aber umso böseres Paradies aus bizarren Ereignissen, homo-, hetero-, bi-, multi-, metro-, omni- und pansexuellen Erfahrungen, Selbstmorden, Vergewaltigung und sogar Alien-Entführungen...
Fünf Jahre nach seinen Abenteuern in der multikulturellen Studenten-WG in Barcelona lebt Xavier nun als Schriftsteller in Paris. Bislang allerdings wenig erfolgreich, denn sein Roman liegt vorläufig auf Eis. Seinen Lebensunterhalt verdient er stattdessen mit dem Schreiben von Drehbüchern für TV-Schnulzen, sein eigenes Liebesleben ist allerdings eine wahre Katastrophe! Ständig hat er Ärger mit den Frauen, keine hält es lange mit ihm aus und umgekehrt. Ein Träumer mit zu hohen Erwartungen sei er, ermahnt ihn seine ehemalige und inzwischen wieder aktuelle Mitbewohnerin Isabelle. Ex-Freundin Martine , mittlerweile eine allein erziehende Mutter, die ihn gerne als Babysitter missbraucht, wirft ihm dagegen vor, sein Talent zu vergeuden.
Debütfilm der Künstlerin Miranda July voller Komik und verflochtener Plots. Ein Handlungsstrang zeigt einen Vater, der seine Ehe beendet, ein zweiter eine Videokünstlerin (gespielt von der Regisseurin selbst), welche verzweifelt versucht, ihren Film in einem Museum für moderne Kunst unterzubringen. Der Film wurde beim Filmfestival Cannes mit der Caméra d’or ausgezeichnet.
Justin Cobb lutscht im Alter von 17 Jahren immer noch den Daumen. Mutter Audrey selbst verliebt in einen Fernsehkasper findet's halb so wild, Vater Mike dagegen kontaktiert einen Experten nach dem anderen. So dürfen sich unter anderem Zahnarzt Lyman und Debattierclub-Leiter Mr. Geary als Therapeuten an Justin versuchen. Vielleicht führt die Lösung des Problems aber auch über den guten, alten Sex. Und sogar Cannabis soll in Fällen wie dem von Justin schon Wunder gewirkt haben. Mike Mills, bekannt geworden mit Musikvideos unter anderem für die französischen Elektropopper Air, adaptiert einen Bestseller von Walter Kirn in diesem stimmungsvoll schrägen Drama über das Erwachsenwerden.
Woody Allens Komödie um den New Yorker Schriftsteller Harry, der an einer Schreibblockade leidet und dem reale wie auch seine eigens geschriebenen Figuren erscheinen.
Romantische Komödie mit Monica Potter und Joseph Fiennes, inszeniert von Nick Hamm.
Salt Lake City, Utah, USA, 1985: Stadt der Mormonen, des amerikanischen Konservatismus - und der Punks?! Stevo und Heroin Bob (der nicht einmal Aspirin zu sich zu nehmen wünscht und eine ausgeprägte Phobie gegen Spritzen entwickelt hat) fühlen sich immer wieder als die einzigen richtigen Punks in der Stadt der großen Kultur des white trash. Es gibt zwar noch jede Menge andere junge ZeitgenossInnen mit bunten Haaren und aufsässigen Einstellungen, aber dies sind alles mehr oder weniger Pseudos. Und so nimmt uns Stevo mit auf eine willkürliche Tour durch die Partys, Konzerte und Jahre, in denen es nicht leicht war, sich ein Punk zu nennen.
Ein 17-jähriger Schüler sieht sich durch die Begegnung mit einem homosexuellen Arbeitskollegen gezwungen, seine sexuelle Identität zu überdenken und sich zu einer gleichgeschlechtlich bestimmten Zukunft zu bekennen. In den 80er-Jahren angesiedelter Film, der sich weitgehend differenziert darum bemüht, die mit dem "Coming out" verbundenen Nöte des Jugendlichen zu vermitteln, ohne Homosexualität zu idealisieren. Hervorragend ist die Wahl der Hintergrundmusik, die die sexuelle Gratwanderung pointiert versinnbildlicht.
Der junge Keith Gordon ist ein begeisterter Heimkinofilmer, er hält alles fest, was in der Familie und im Freundeskreis passiert.
Der Tod geht um zwischen den U-Bahn-Stopps Holborn und Russell Square in London, denn dort verschwinden immer wieder Menschen für immer. Für Inspektor Calhoun (Donald Pleasence) zunächst ein Rätsel, doch dann findet er eine Spur, die zu einer Gruppe von Arbeitern führt, die um die Jahrhundertwende beim U-Bahnbau bei einem Höhleneinsturz für immer verschwanden. Offensichtlich leben ihre Nachkommen immer noch unter der Erde und sie haben Hunger ...
Radha (Radha Blank) ist eine 40-jährige Theaterautorin, die ihr Geld allerdings hauptsächlich damit verdient, an einer Highschool Theaterunterricht zu geben. Ihr letztes Stück ist schon eine ganze Weile her, doch nun bietet sich ihr die Gelegenheit, ihre neueste Idee – ein Stück über ein schwarzes Paar – am Broadway umzusetzen. Doch dafür muss Radha zahlreiche Kompromisse eingehen und noch eine weiße Hauptfigur dazuschreiben...
Ein junger Student (Christopher Atkins aus "Die blaue Lagune") verdingt sich im Nachtclub "Heaven" als Stripper. Seine vom Ehemann vernachlässigte Professorin (Lesley Ann Warren) verzehrt sich nach ihm. Sie beginnen eine Affäre. Sexdrama von "Rocky"-Regisseur John G. Avildsen.
Budget | 930,00 $ |
Origin Country | US, GB |
Original Language | en |
Production Countries | United Kingdom |
Production Companies |