Sie hält die Erde auf ihrer Bahn, uns auf dem Boden und formt sogar die Zeit: Die Schwerkraft. Physik-Professor Jim Al-Khalili enthüllt auf anschauliche Art die phänomenale "Ur-Kraft", die unseren Alltag dirigiert. Neben nachgestellten Original-Experimenten genialer Gravitations-Entdecker wie Galileo, Newton und Einstein unterzieht er ihre Theorien dem ultimativen Praxistest.
Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie - ist sie heute noch so aktuell wie damals? Gut 100 Jahre später machen sich die Physiker des 21. Jahrhunderts mit neuer Technik auf Spurensuche.
Am 25. November 1915 trägt Einstein seine berühmte Allgemeine Relativitätstheorie vor. Nur wenige Jahre später werden seine revolutionären Ideen von Raum und Zeit während einer Sonnenfinsternis bestätigt. Über Nacht wird Einstein zum Superstar der Wissenschaft. Geschickt nutzt Einstein seine Popularität und schenkt einer vom Krieg versehrten Welt, wonach sie sich sehnt: seine Genialität, seine humanitären Ideale, seine eigenwillige Erscheinung, seine Zivilcourage. Schon bald ist Einsteins Urteil weit über die Physik hinaus gefragt.
Was bewegte den Physiker J. Robert Oppenheimer dazu, die Atombombe zu entwickeln, die Millionen Menschen den Tod brachte? Und wie lebte der Wissenschaftler mit den Folgen seiner Erfindung?
Was geschah nach Einsteins Flucht aus Nazi-Deutschland? Mithilfe von Archivaufnahmen und Einsteins eigenen Worten taucht dieses Dokudrama in den Geist eines gepeinigten Genies ein.
Vier Grundkräfte beherrschen den Lauf der Welt. Zwei wirken im Inneren der Atomkerne und regeln das Zusammenspiel der Kernbausteine. Die dritte Kraft ist die elektromagnetische Wechselwirkung. Die vierte ist die schwächste von allen. Doch sie reicht am weitesten. Sie hält unser gesamtes Universum zusammen und zwingt die Planeten auf ihre Bahnen.
Der britische Astrophysiker Eddington (David Tennant) soll 1914 Newtons Lehre gegen die Theorien von Albert Einstein ("Golllum" Andy Serkis) verteidigen. Fasziniert kontaktiert Eddington ihn im verfeindeten Deutschland. 1919 wird er Einsteins allgemeine Relativitätstheorie bestätigen… Weit entfernt von drögem Schulfernsehen, fesselt das aufwendige, grandios gespielte HBO/BBC-Werk als kluge Doppelbiografie.
Der junge Albert Einstein entdeckt 1905 die Relativitätstheorie, als er seinem Vater hilft, Blasen ins Bier zu bekommen. Albert will seine revolutionäre Entdeckung in Sydney patentieren lassen, wird aber überall ausgelacht. Er lernt die Physikerin Marie Curie und den geldgierigen Preston Preston kennen. Dieser stiehlt Alberts Entdeckung und beschwört mit dem Verkauf an eine große Brauerei eine atomare Katastrophe herauf. Albert will eingreifen, wird aber in ein Irrenhaus verschleppt. Marie befreit ihn. Albert gelingt es, in Paris mit seiner Elektrogitarre und dem Rock'n' Roll die Explosion abzuwenden und Preston der Scharlatanerie zu überführen.
Amerika in den 50ern. Automechaniker Ed hat sich unsterblich in die bezaubernde Catherine verliebt. Aber Catherine strebt als versierte Wissenschaftlerin und Nichte des Physikgenies Albert Einstein zu intellektuell Höherem und läßt den Proletarier zugunsten des aufstrebenden Psychologen James links liegen. Onkel Albert wäre Ed als Schwiegersohn jedoch viel lieber als der dröge James. Also beschließen er und seine Freunde, den überraschten Ed auf Catherine Bedürfnisse zurechtzuschneidern.
Die Geschichte einer fiktiven Begegnung von Marilyn Monroe und Albert Einstein 1954 in einem New Yorker Hotelzimmer. Zunächst komödiantischer, dann sehr ernsthafter Versuch, die Konflikte und inneren Widersprüche hinter den Mythen, die beide Figuren jeweils verkörpern, sichtbar zu machen. Ein Filmisches Kammerspiel von bemerkenswerter Qualität mit Tony Curtis, Theresa Russell und Michael Emil.
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