Der Film erzählt die "Inside Story" vom Erstarken des islamischen Terrors hin zu einer globalen Bedrohung namens IS. Seit den Anschlägen von New York vor 15 Jahren haben zahlreiche Entscheidungen der US- Präsidenten - besonders die Invasion des Iraks und die Entmachtung der Sunniten - den Boden für eine neue Spirale des Terrors bereitet.
Die Senatorin der Demokraten und ehemalige Staatsanwältin Kamala Harris, 56 Jahre alt, Tochter eines Vater aus Jamaika und einer Mutter aus Indien, wird nun Joe Bidens Vize-Präsidentin. Wie kam sie dorthin, wo sie jetzt steht? 4 Millionen Menschen folgen ihr auf Twitter, manche nennen sie "Obama Girl". Rassismus und Ausgrenzung kennt sie gut, aus eigener Erfahrung.
September 2001, der ungeliebte Präsident ist erst seit ein paar Monaten im Amt, als die Attentate auf das World Trade Center die Welt erschüttern. George W. Bush und das Pentagon beginnen eine Politik der Vertuschung und Verleumdung, die geradewegs in den zweiten Irak-Krieg führt. In Interviews und Nachrichtenbildern, mit Hilfe von Originaldokumenten und geschickt montierten Sequenzen zeichnet Michael Moore ein Bild der Machenschaften des Bush-Clans und dessen Washingtoner Hintermänner.
Nach den Ereignissen der Präsidentschaftswahl im Jahr 2000 hat sich Al Gore noch stärker dem Kampf gegen die globale Erwärmung gewidmet. Der Film zeigt Mitschnitte seiner in vielen Städten vorgestellten Präsentationen, in denen er seine Sicht auf wissenschaftliche und politische Aspekte der globalen Erwärmung vermittelt.
Der Film hinterfragt die Moral von großen Firmen. Wie demokratisch ist eine Firma, ist sie doch rechtlich gesehen als Person zu betrachten? Interwiewt werden sowohl Kritiker von Unternehmen als auch deren Gründer und Mitarbeiter.
Obwohl die Welt kaum eine Notiz davon nimmt, ist in Südamerika eine Revolution im Gange. Grund genug für Oliver Stone, diese Geschichte näher zu beleuchten. Deshalb brach er zu einer Reise nach Südamerika auf, um in fünf verschiedenen Ländern die Stimmung einzufangen und damit die falsche Wahrnehmung der Massenmedien zu widerlegen.
Die Welt wurde von der Wahl Donald Trumps zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika erschüttert. Der Mann, der Trumps unerwarteten Aufstieg von Anfang an plante, heißt Roger Stone. Stone war als politischer Berater der jüngste Befragte, der zum Watergate-Skandal aussagen musste, arbeitete in den Wahlkampfteams Richard Nixons und Ronald Reagans – und zog auch die Fäden bei Trumps Wahlkampagne. Roger Stones Bekanntschaft mit Trump reicht sogar schon bis in die 1980er-Jahre zurück. Im Dokumentarfilm „Get Me Roger Stone“ zeichnen die Regisseure Morgan Pehme, Daniel DiMauro und Dylan Bank die Karriere von Stone nach, in der er mit drastischen Äußerungen und Theorien auffiel. Er verdächtigte Lyndon B. Johnson, den Mord an John F. Kennedy beauftragt zu haben und widmete das Buch „The Clintons' War on Women“, das er mit Robert Morrow schrieb, dem Holocaust-Leugner Victor Thorn.
Die persönliche und berufliche Geschichte von Ilona Staller, bekannt als Cicciolina, ist wohl einzigartig: Sie verließ das kommunistische Ungarn und zog nach Italien, wo sie ein fruchtbares Umfeld für ein Leben fand, das dem Skandal gewidmet war.
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