Deloris ist eine lebensfreudige Person, die in einer Bar als Sängerin arbeitet. Eines Tages wird sie jedoch Zeuge, wie ihr Freund Vincent, ein lokaler Mafia-Boss, einen seiner Feinde kaltblütig liquidiert. Da Vincent es nicht mag, wenn Zeugen anwesend sind, versucht er Deloris ebenfalls zu ermorden, diese kann aber in letzter Sekunde noch entkommen und findet Schutz bei der Polizei. Aus Sicherheit vor ihrem mörderischen Freund wird Deloris in ein Zeugenschutzprogramm gepackt und an einen Ort gebracht, in dem sie niemand vermuten würde - ein Konvent in San Francisco. Hat sie anfangs noch Schwierigkeiten einen Platz unter den Nonnen zu finden, ändert sich dies relativ schnell, als sie die Leitung des Kloster-Chors übernimmt und damit zu einer regionalen Berühmtheit wird. Durch die neuerliche Aufmerksamkeit, schafft es aber auch Vincent herauszufinden wo seine dringend gesuchte Zeugin sich aufhält…
Die Show wurde live im Manhattan Center (jetzt Hammerstein Ballroom) am 9. Juni 1994 in New York aufgezeichnet. Sie war Teil der Comeback Tour "American Recordings" und wurde für den Musiksender VH1 in Schwarz-Weiß gedreht.
Konzert von Tangerine Dream im Tempodrom in Berlin am 21. September 2006.
„Queen Rock Montreal“ ist das 2007 erschienene, sechste Live-Album der britischen Rockgruppe Queen und enthält Aufnahmen aus den Konzerten am 24. und 25. November 1981 in Montreal, Kanada. Diese Auftritte vor jeweils 18.000 Zuschauern wurden für den Kinofilm „Queen – We Will Rock You“ aufgezeichnet, der 1983 seine Premiere hatte.
An drei aufeinander folgenden Tagen im Mai 2006 trat David Gilmour, Gitarrist und Sänger von Pink Floyd, in der alterwürdigen Royal Albert Hall in London auf. Gemessen an dieser über 300 Minuten laufenden Doppel-DVD „Remember That Night“ müssen es magische Abende gewesen sein. Zusammen mit dem wie beseelt und losgelöst aufspielenden Floyd-Keyboarder Richard Wright oder Phil Manzanera (Roxy Music) streift ein sehr intim und sachlich wirkender Gilmour mit großer Intensität und ohne Pomp à la Roger Waters durch das eigene Solowerk und Pink-Floyd-Klassiker. Bei hoher Qualität der Bilder und Sounds wie der exzellenten, aber nicht übertriebenen Lightshow sind es nicht nur Stücke von „Dark Side Of The Moon“ und „Wish You Were Here“ oder der brillante Monumentaltrack „Echoes“, die für Begeisterung sorgen.
Rammsteins "Völkerball" Live DVD und CD beweist mit seinem Audio- und Videomaterial in Multi-Format 5.1-Surround Sound, dass keine Abstriche gemacht wurden, sondern künstlerisch das Maximum geboten wird. Denn genau dies ist es, was man von Rammstein erwartet. Dazu kommt dann noch die hemmungslos dramatische Arbeit der Herren Lindemann, Landers, Kruspe, Schneider, Riedel & Lorenz mit 30 kg Feuerwerk (pro Show!) im Club Citta in Japan oder dem Olympiski Sport Complex in Russland. So werden solche Szenen präsentiert, die eingefleischte Rammstein Fans sicher schon in ihren Träumen durchgespielt haben. Anspruchsvoll konzipiert, makellos umgesetzt und mit mehr Extras versehen als eine exklusive (deutsche) Limousine. Völkerball erschien in drei verschiedenen Editionen und ist am 17. November 2006 erschienen. Live auf der Völkerball Tour am 23. Juli 2005 in Nimes, Frankreich.
Rammstein entschieden sich nach mehreren Hundert Konzerten überall auf der Welt, bereits nach nur zwei Studio-Alben eine Live-CD, eine Live-VHS und eine Live-DVD aufzunehmen. Man entschied sich für Berlin als den Aufnahmeort, da sich Rammstein dort gegründet haben. Aufgezeichnet wurde das Album an zwei Abenden (22. und 23. August 1998) in der Berliner Parkbühne Wuhlheide vor jeweils über 17.000 Zuschauern.
Über dreieinhalb Millionen Menschen in 32 Ländern strömten 2008 und 2009 auf Madonnas "Sticky & Sweet"-Tour, der Konzertreise zum Album "Hard Candy". Für den Nachweis auf DVD wählte man den viertägigen Aufenthalt in Buenos Aires. Und selbstverständlich gibt es mit der Ciccone nur großes Kino: Perfektion in Tat, Bild und Ton.
Linkin Park - Live In New York
Für sein Konzert 1987 legt Paul Simon in Harare, der Hauptstadt von Südafrikas Nachbarland Simbabwe, einen Zwischenhalt ein. Nach einigen mit der Vokalgruppe Ladysmith Black Mambazo und ihren südafrikanischen Musikern vorgetragenen Titeln begrüßt Paul Simon Hugh Masekela auf der Bühne. Es ist ein hoch emotionaler Augenblick, der sich ein wenig später wiederholt, als Miriam Makeba eintrifft. Beide Musiker durften sich damals wegen ihres Widerstandes gegen die Apartheid seit fast dreißig Jahren nicht mehr in ihrem Heimatland aufhalten. Als Masekela "Bring Him Back Home", einen leidenschaftlichen Aufruf zur Befreiung des schwarzen Aktivisten Nelson Mandela, anstimmt, antwortet ihm das Publikum lautstark im Chor. Später versetzt "Mama Africa", wie Miriam Makeba auch genannt wird, mit einer bewusst langsamen Version von "Soweto Blues" ihrerseits die Menge in helle Begeisterung.
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