Dokumentation über die Olympischen Spiele 1936 in Berlin. Ein Fackelläufer entzündet die Flamme am antiken Altar in Olympia und trägt das ewige Feuer durch sieben Länder bis ins Stadion nach Berlin: Die XI. Olympischen Spiele haben begonnen. Bilder der Eröffnungsfeier leiten zu den Wettkämpfen über. Die sechs schnellsten Läufer der damaligen Zeit sind am Start. Jede Sekunde der nervösen Anspannung ist zu spüren … Mit bemerkenswertem Aufwand und technischer Raffinesse dokumentiert Leni Riefenstahl dramatische Höhepunkte und kleinste Details der verschiedenen Disziplinen.
Im zweiten Teil der Dokumentation konzentrierte sich Leni Riefenstahl auf die „reine“ Schönheit von Körper und Bewegung. Sie zeigt künstlerisch ambitionierte und emotionale Bilder der Athleten. Mit unübertroffenem technischen Aufwand und beeindruckender Raffinesse dokumentiert sie sportliche Höhepunkte der verschiedensten Disziplinen Zehnkampf, Gymnastik, Turnen, Schwimmen ... Ein bahnbrechendes filmisches Dokument der Geschichte des sportlichen Wettkampfs. Die eindrucksvolle Dokumentation der Olympischen Spiele 1936 in Berlin.
Dokumentarfilm über die französische Fußballikone Zinedine Zidane. Den Soundtrack für den Film, welcher Szenen aus einem Spiel Real Madrid gegen Villareal am 23. April 2005 verwendte, liefert die schottische Rockgruppe Mogwai.
Aus dem Englischen übersetzt-Red Penguins ist ein amerikanisch-russischer Dokumentarfilm aus dem Jahr 2019, der von Gabe Polsky in Zusammenarbeit mit Studio Hamburg Enterprises und dem Norddeutschen Rundfunk gedreht, geschrieben und produziert wurde. Der Film wurde am 5. September 2019 auf dem Toronto International Film Festival uraufgeführt.
Regisseur James Toback nimmt einen unerschrockenen, kompromisslosen Blick auf das Leben von Mike Tyson - nahezu ausschließlich aus der Perspektive des Menschen selbst. TYSON wechselt zwischen Interviews des umstrittenen Boxers und Aufnahmen von den Kämpfen um die Meistertitel, um ein fesselndes Bild von diesem Mann zu schaffen.
Emir Kusturicas Porträt widmet sich dem bewegten Leben der Fußballlegende Diego Armando Maradona. Nachdem die "Hand Gottes" 1986 mit Argentinien den Weltmeistertitel gewann, ging es für den kleinen Dribbelkünstler bergab. Alkohol und Drogen zeichneten seinen weiteren Weg.
Sönke Wortmanns Sommermärchen wirkt wie ein deutsches Remake des französischen Orginals. Regisseur Meunier begleitet in diesem Dokumentarfilm die französische Fußball-Nationalmannschaft auf deren Weg zum Weltmeister-Titel 1998.
Nach kurzer Vorbereitung beginnt für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft die Weltmeisterschaft 2006. Kleinere Verletzungen treten im Trainingslager auf, doch die Begeisterung im Land trägt die Spieler auf einer Woge des Erfolgs. Intensive taktische Analysen und die einpeitschenden Ansprachen von Teamchef Jürgen Klinsmann tun ihr Übriges, ein Gegner nach dem anderen wird aus dem Weg geräumt, und trotz des Reisestresses ist die Stimmung in der Mannschaft vor dem Halbfinale gegen Italien bestens.
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