Hollywood, 1930er Jahre. Tod Hackett, ein junger Maler, der versucht, sich als Art Director in der rauen Welt der Filmindustrie zurechtzufinden, verliebt sich in seine Nachbarin Faye Greener, eine aufstrebende Schauspielerin, die das Leben bevorzugt, das Homer Simpson, ein einsamer Buchhalter, ihm bieten kann.
José Sirgado ist ein Low-Budget-Filmemacher, dessen Heroinsucht seine Sicht auf die reale Welt verzerrt. Obwohl er ein depressiver und labiler Mensch ist, bessert sich seine Stimmung, als er die geheimnisvollen Filme von Pedro erhält, mit dem er seine Leidenschaft für das Kino teilt.
Ein junger Schwarzer träumt in den Slums von Kingston von der großen Popsängerkarriere. Ausgebeutet von Plattenkönigen und Rauschgiftdealern legt er sich mit den großen Bossen und der Polizei an, läuft mordend Amok und macht Schlagzeilen. Seine Platte wird ein Hit: „The harder they come, the deeper they fall …“
Hollywood in den 40ern. Der junge Orson Welles ist auf der Suche nach einem packenden Filmstoff, als er auf einer Party mit dem mächtigen Zeitungsmogul William R. Hearst aneinander gerät. Daraufhin beschließt Welles, ihn zur Vorlage für die Hauptfigur seines ersten Spielfilms, „Citizen Kane“, zu machen. Hearst setzt alles daran, die Aufführung des Films zu verhindern.
In der Kleinstadt Malegaon, wo man nur mit Filmen dem Alltag entflieht, versammelt der Amateur-Regisseur Nasir Shaikh seine Freunde, um einen Film für die Bewohner und mit den Bewohnern von Malegaon zu machen. In dieser ergreifenden Geschichte über Filmemachen und Freundschaft überwinden Leidenschaft Minibudgets, Genialität Krisen und Träume wecken Hoffnungen, die der Stadt neues Leben einhauchen.
Es ist das Jahr 1956 und Marilyn Monroe befindet sich gerade in Großbrittannien, um an der Seite von Laurence Olivier ihren ersten Selbstproduzierten Film „Der Prinz und die Tänzerin“ zu drehen. Am Set befindet sich auch der junge Oxford-Abgänger Colin Clark, der über einen Job als Regieassistent ins Showbussiness einsteigen will.
Auf einer verlassen Fabrikanlage aus dem Zweiten Weltkrieg will Nachwuchsregisseur Higurashi doch eigentlich nur einen blutigen Low-Budget-Zombie-Horrorfilm drehen. Sein nur wenig talentierter Cast versaut jedoch eine Szene nach der anderen. Aber dann spielt das Schicksal dem jungen Filmemacher in die Karten: Aus heiterem Himmel taucht nämlich eine waschechte Zombiehorde auf und im Nu sind alle Probleme gelöst. Higurashi schnappt sich nämlich gedankenschnell eine Kamera und hält einfach drauf, während Crew und Schauspieler in echter Panik vor den ganz realen und brandgefährlichen Untoten davonlaufen – oder ihnen dies eben nicht gelingt...
Sussex, England, 1938: Kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs erschaffen die zwei genialen Schwestern Thomasina und Martha Hanbury LOLA, eine wundersame Maschine.
Berühmt, reich und gefeiert steht Salvador Mallo plötzlich an einem Wendepunkt in seinem Leben und blickt zurück auf eine wilde Reise voller Höhen und Tiefen. Aufgewachsen im Valencia der 60er Jahre, aufgezogen von seiner liebevollen Mutter, die sich ein besseres Leben für ihn wünscht, entdeckt er schon früh seine Leidenschaft für die Magie des Kinos und die Geschichten, die es erzählt. In den 80er Jahren zieht es ihn nach Madrid, wo er auf Federico trifft, eine Begegnung, die sein Leben von Grund auf verändern wird. Gezeichnet von seinem exzessiven Leben blickt Salvador jetzt auf die Jahre zurück, in denen er als Regisseur große Erfolge feierte, schmerzliche Verluste hinnehmen musste, aber auch zu einem der innovativsten und erfolgreichsten Filmschaffenden in Spanien wurde. Durch die Reise in seine Vergangenheit und die Notwendigkeit diese zu erzählen, findet Salvador den Weg in ein neues Leben…
Joseph und Sonya sind durch eine enge Freundschaft und ihren kleinen Sohn Pino verbunden, den sie gemeinsam aufziehen. Während sich Regisseur Joseph an einer neuen Filmidee und der Trennung von seinem Ex-Freund Marc abarbeitet, leidet Sonya unter einer Depression, die sie zusehends aus ihrem Leben herausreißt. Als sie in einer Klinik unterkommt, muss Joseph nicht nur mit seinem Familienalltag, sondern auch seinen künstlerischen Ambitionen jonglieren. In seinem zweiten Spielfilm vermischt Autor und Regisseur Fabian Stumm („Knochen und Namen“) unterschiedlichste Gefühlstonarten zu einer tragikomischen Reflektion der Wirklichkeit. „Sad Jokes“ ist absurd und banal, hoffnungsvoll und anrührend oder – wie im wirklichen Leben – alles auf einmal.
Origin Country | IN |
Original Language | bn |
Production Countries | India |
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