Der Filmjournalist und -kritiker Rüdiger Suchsland untersucht das deutsche Kino von 1933, als die Nazis an die Macht kamen, bis 1945, als das Dritte Reich zusammenbrach.
1976 begann Francis Ford Coppola auf den Philippinen mit den Dreharbeiten zu "Apocalypse Now". Aus geplanten 6 Wochen Drehzeit wurden mehr als drei Jahre, und das hatte viele Gründe: Harvey Keitel wurde von Coppola gefeuert, sein Nachfolger Martin Sheen erlitt einen Herzanfall, der philippinische Bürgerkrieg brauch aus und dann zerstörte ein Taifun fast alle Requisiten. Für Coppola und sein Team wurden die Dreharbeiten zu einem Alptraum...
Nach dem Riesenhit "Der weiße Hai", wurde die Messlatte für Steven Spielberg´s Film "Unheimliche Begegnung der dritten Art" höher gelegt. Mit viel Feingefühl und unglaublichen Effekten sowie einem wundervollen Soundtrack von John Williams gelang dem "Meister" ein erneutes Filmfeuerwerk.
Hawaii, Mai 1977. Nach dem Erfolg von „Krieg der Sterne“ treffen sich George Lucas und Steven Spielberg, um ein neues gemeinsames Projekt zu finden, ersterer als Produzent, letzterer als Regisseur. Die Geschichte, wie der charismatische Archäologe Indiana Jones geboren wurde und wie sein erstes Abenteuer, das 1981 veröffentlicht wurde, an den Kinokassen der Welt triumphierte.
Die Pixar Story nimmt den Zuschauer mit hinter die Kulissen des bahnbrechenden Animationsstudios, das neue Wege ging und das Filmemachen veränderte. Mit bisher nicht gezeigten Flimmaterial, historischen Animationen aus den Archiven und Interviews mit Studiobossen, Produzenten, Trickfilmzeichern und Regisseuren.
Die Schlümpfe wurden 1958 vom belgischen Comic-Autor Peyo (Pierre Culliford, 1928-1992) gegründet und sind einer der anerkanntesten Exporte Belgiens. Von Brüssel nach Los Angeles, über Dubai, eine Reise in die winzige Welt der berühmten kleinen blauen Menschen, von der Geschichte der Entstehung des ursprünglichen Comics bis hin zur Darstellung der riesigen globalen kommerziellen Ausbeutung.
Die Geschichte, wie Norma Jeane Mortenson zu Marilyn Monroe (1926-62) wurde, ein klarer Weg der Selbstfindung, von der Anonymität zum Ruhm: die schmerzhafte Geburt eines Mythos.
Martin Scorsese erhält den Auftrag, die Rolling Stones bei zwei Auftritten im Oktober 2006 im New Yorker Beacon Theatre - von Bill Clinton initiierte Benefizkonzerte anlässlich seines 60. Geburtstags - zu filmen. Bis kurz vor Beginn ist es ihm nicht möglich, eine Setlist zu bekommen. Dann legen die Stones los mit "Jumpin' Jack Flash", und es gibt kein Zurück mehr. Zu Gastauftritten kommen Jack White, Buddy Guy und Christina Aguilera auf die Bühne, aber die Stars sind natürlich die Stones selbst.
Origin Country | GB, US |
Original Language | en |
Production Countries | United Kingdom |
Production Companies |