Vor 30 Jahren lief ein kleiner Horrorstreifen an, der bis heute 11 Sequels nach sich zog, einen endlosen Body Count vorzuweisen hatte und eine der furcht einflössensten Gruselgestalten in der Geschichte des Horrorfilms auf die Leinwand brachte. Die Special Effects-Legende Tom Savini führt durch diese ultimative Dokumentation über den Mann mit der Hockeymaske, der in drei Dekaden zahllosen Fans im Kino und zuhause vor den Bildschirmen das Fürchten lehrte. Zahlreiche "Behind-the-Scenes"-Fotos und -Filme, viele Clips aus den "Freitag, der 13."-Filmen und über 80 Interviews mit den Filmmachern, Schauspielern, Stuntmen, Special FX-Leuten, Journalisten und Fans, darunter Sean Cunningham, Kane Hodder, Seth Green, Harry Manfredini, Betsy Palmer, Greg Nicotero, Adrienne King, Amy Steel, Ari Lehmann, Ken Kerzinger und viele mehr runden diese Doku ab.
Eine ausgelassene Abschiedsparty mitten in Manhattan, doch plötzlich wackeln sprichwörtlich die Wände und Explosionen ziehen eine Schneise durch Manhattan, infernalisches Gebrüll tönt durch die Straßenschluchten und etwas, das dem Meer entstiegen ist, hat der Freiheitsstatue den Kopf abgerissen und schleudert diesen zur Begrüßung quer durch die halbe Stadt. Das Monstrum wird „Cloverfield“ genannt und für die gerade eben noch Feiernden bedeutet das erst mal nur eins: Raus aus der Stadt, möglichst lebendig, und auch ohne in die Schusslinie der Army zu geraten, die „Cloverfield“ alles entgegen feuert, was verfügbar ist.
Der obdachlose Riley verfügt nach eigener Aussage über paranormale Fähigkeiten, er behauptet, mittels Telepathie mit Verstorbenen in Verbindung treten zu können. Damit weckt er das Interesse eines Reporters und dessen Kameramann und zieht die beiden in seinen Bann. Der Reporter beschließt, eine Story über Riley zu machen und so begleiten er und sein Assistent den sonderbaren Riley auf seinem Trip durch die Einöde Arizonas. Dabei fangen sie merkwürdige Momentaufnahmen im Beisein von Riley ein, sind selbst zwischenzeitlich den Aktionen der geisterähnlichen Wesen ausgesetzt, und werden schließlich Zeugen von Rileys mysteriösem Tod unter dem Auto, in dem niemand zu sitzen scheint
RAW 2 - Das Tagebuch der Grete Müller setzt genau da an, wo Teil 1 endet. Auch die einzige Überlebende wird ein Opfer von Grete Müller, denn niemand ist vor ihr sicher und noch hat sie jeden erledigt. Diesem Phänomen will erneut eine Gruppe unerschrockener Jugendlicher auf den Grund gehen, doch diesmal wird alles noch viel schlimmer. Erst einmal in ihrer Grabesruhe gestört, schlägt Grete Müller gnadenlos zu. In RAW 2 werden wir nicht nur Zeuge des Verschwindens der Jugendlichen, sondern das Blut aus den jungen Leibern spritzt auf die Linse der Kamera...
Fünf nervige Kids stehen diesmal auf der Todesliste. Die verschlägt es in ein abgelegenes Waldgebiet, über das viele gruselige Legenden ranken. Vor einigen Wochen hat sich hier ein Mitschüler das Leben genommen. Für die Freunde ein Grund mehr das unheimliche Areal bei Nacht mit Taschenlampen genauer unter die Lupe zu nehmen. Leider wird schnell klar, dass die nächtliche Erkundungstour mit den mitgebrachten Taschenlampen keine so gute Idee gewesen ist. Aus der harmlosen Mutprobe entwickelt sich ein furchterregender Kampf ums Überleben, der für die Teenager erwartungsgemäß kein gutes Ende nehmen wird. Eine verbitterte Gestalt hat sich an die Fersen der Kids geheftet und will jetzt mit den Freunden ein grausames Spiel spielen, das leider nur einen Sieger kennt: den Tod.
Als Tomá? an seinem elften Geburtstag eine Kamera geschenkt bekommt, steckt er sich das Ziel, eine Karriere als Filmemacher zu starten. Doch sein Vater sieht seinen Sohn im örtlichen Fußballverein, dessen regelmäßige Trainingsstunden er selbst dazu nutzt, sich heimlich von seinem Computer-Arbeitsplatz in der Familienwohnung zu entfernen. Da Tomá? dies nicht verborgen bleibt, setzt er sich mit Hilfe seiner Kamera auf die Spur des Vaters.
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