Dieser Farb-Dokumentarfilm berichtet über den Töpfermeister Otto Engelmann aus Klingmühl, welcher im Frühjahr 1973 den Auftrag erhielt schwarz lackierte Tonköpfe von Karl Marx anzufertigen. Engelmann erklärt mit knappen Worten die einzelnen Arbeitsschritte vom anrühren der Gußmasse bis zum Brennen der Tonköpfe und anschließendem Lackieren. Ein altes Handwerk wird hier anschaulich mit der Kamera eingefangen und mit O-Tönen unterlegt.
Martin Goldsmith wuchs als ein gewöhnlicher, US-amerikanischer Junge auf. Aber von seiner Kindheit an hing ein großer Schatten über der Familie. Er wusste nur, dass seine Eltern, beide säkuläre Juden, aus Deutschland stammten und dass seine Verwandtschaft im Zweiten Weltkrieg gestorben sei. Für seine Eltern hatte in Amerika ein neues Leben angefangen, ein Leben, in dem man keine Frage über die Vergangenheit stellt. Erst als erwachsener Mann, nach dem Tod seiner Mutter, brach Martin den Bann und befragte seinen Vater zu der deutschen Vergangenheit.
Der Film zeigt in bewegenden Szenen die Zerstörungskraft von Süchten, wie Masturbation, Pornographie und Ehebruch. Diese Süchte können nicht Gottes Plan sein, sie manifestieren sich in Einigen erst durch seelische Verletzungen oder frühkindliche fehlgeleitete Manifestationen. Ein mangelndes Selbstbewusstsein im Erwachsenenalter setzt dem Suchtverhalten keine Grenzen. Die Dokumentation versucht einen Weg zu zeigen, wie man sich durch den zeitlosen christlichen Glauben und die Liebe von diesen selbstzerstörerischen Süchten befreien kann.
Origin Country | US |
Original Language | en |
Production Countries | United States of America |
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