Kubrick, Nixon und der Mann im Mond ist eine Mockumentary von William Karel, die zu "beweisen" versucht, dass die erste Mondlandung durch die Nixon-Administration inszeniert wurde, um im Falle eines Scheiterns der Apollo 11-Mission auf dieses (angeblich von Stanley Kubrick verfilmte) inszenierte Alternativmaterial zurückgreifen zu können.
Parodie auf Pinguin-Naturdokumentationen wie Die Reise der Pinguine von Luc Jacquet, die von prominenten Sprechern eingesprochen wurde und 2007 als Direct-to-Video erschien.
Vor 30 Jahren lief ein kleiner Horrorstreifen an, der bis heute 11 Sequels nach sich zog, einen endlosen Body Count vorzuweisen hatte und eine der furcht einflössensten Gruselgestalten in der Geschichte des Horrorfilms auf die Leinwand brachte. Die Special Effects-Legende Tom Savini führt durch diese ultimative Dokumentation über den Mann mit der Hockeymaske, der in drei Dekaden zahllosen Fans im Kino und zuhause vor den Bildschirmen das Fürchten lehrte. Zahlreiche "Behind-the-Scenes"-Fotos und -Filme, viele Clips aus den "Freitag, der 13."-Filmen und über 80 Interviews mit den Filmmachern, Schauspielern, Stuntmen, Special FX-Leuten, Journalisten und Fans, darunter Sean Cunningham, Kane Hodder, Seth Green, Harry Manfredini, Betsy Palmer, Greg Nicotero, Adrienne King, Amy Steel, Ari Lehmann, Ken Kerzinger und viele mehr runden diese Doku ab.
Gesichter des Todes ist ein sogenannter Mondofilm, eine Art Dokumentation, die sich durch explizite Gewaltdarstellung auszeichnet. Der Film zeigt verschiedene, besonders grausame Todesfälle, die dem Zuschauer wie ein Zusammenschnitt verschiedener Nachrichtenausschnitte und Amateuraufnahmen erscheinen. Die meisten Szenen sind allerdings inszeniert.
Im Januar 1959 verschwanden neun russische Studenten bei einer Bergtour im Ural. Einige Wochen später fand man ihre verstümmelten Leichen in einem Waldgebiet. Die Körper der Toten waren trotz der Eiseskälte teilweise unbekleidet und wiesen schwerste Verletzungen auf. Einem der Opfer fehlte angeblich sogar die Zunge. Das grausame Unglück am Djatlow-Pass wirft bis heute viele Fragen auf, trotzdem erklärte die damalige Sowjet-Regierung den Fall nach nur vierwöchiger Untersuchung für abgeschlossen. Von offizieller Seite wurden natürliche Gründe als Todesursache angegeben. Doch was ist damals in der sibirischen Wildnis wirklich geschehen?
Dokumentation über das Haus der 200 Dämonen in Gary im US-Staat Indiana, das als Portal zur Hölle bekannt ist. Zak Bagans, Experte für übersinnliche Phänomene, erwirbt das Haus am Telefon, ohne je vor Ort gewesen zu sein. Gemeinsam mit seiner Crew besucht Bagans dann das Anwesen, in dem vorherige Bewohner schon alle möglichen Phänomene von Besessenheit bis hin zum Schweben erlebt haben…
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