Donald Pleasence ("Halloween") und Nancy Allen ("RoboCop") führen durch eine Werkschau, die sich mit den Spannungs- und Manipulationsmechanismen des (Psycho-)Thrillers sowie des Grusel-, Horror- und Science-Fiction-Films beschäftigt. Es werden etliche Ausschnitte aus vielen bekannten und unbekannten Werken der jeweiligen Genres gezeigt...
Ein Leichenwagen fährt durch die Straßen von Medellín, der zweitgrößten Stadt Kolumbiens. Ein junger Regisseur liegt im Sarg und erinnert sich an die Vorbereitungen für seinen ersten Film, ein B-Movie über Geister. Die Rollen wollte er mit seinen Freunden besetzten, den jungen queeren Menschen aus Medellín, die gegen ein repressives Umfeld kämpfen. Aber sein Hauptdarsteller, der auf Instagram „Anhell69“ heißt, stirbt an einer Überdosis, wie auch so viele weitere Freunde. Trotzdem entsteht ein Film – es ist aber ein ganz anderer, als geplant.
Marina Carrère d'Encausse spricht offen über die persönlichen Fragen, die sie beschäftigen und gleichzeitig die Gesellschaft beschäftigen: Fragen zum Lebensende. Die Ärztin und Journalistin stellt Antoine vor, ihren Lebensgefährten, der an der unheilbaren Charcot-Krankheit leidet und selbst über sein Lebensende entscheiden möchte. Reicht das derzeitige Gesetz in Frankreich aus? Muss es nur besser angewendet werden, indem ein besserer Zugang zu Palliativpflege ermöglicht wird? Soll assistierter Suizid, also Sterbehilfe, erlaubt werden? Marina trifft sich mit Patienten, die vom Lebensende betroffen sind, mit Pflegekräften und Politikern in Frankreich, aber auch in Belgien, der Schweiz und Kanada, also in Ländern, in denen Sterbehilfe oder assistierter Suizid erlaubt sind.
Der Film beruht auf der gleichnamigen Erzählung von Jorge Luis Borges, in welcher der Protagonist ein sogenanntes "Aleph" entdeckt: einen Punkt, der Raum und Zeit vereint. Regisseurin Iva Radivojevic hat sich den Weg zu diesem Punkt filmisch vorgestellt: Sie hat zehn Menschen in zehn Ländern getroffen, von denen jeder eine individuelle Geschichte erzählt.
Zum ersten und wohl auch zum einzigen Mal sprechen in diesem Film die Prinzen William und Harry vor einer Kamera über den Tod ihrer Mutter. Sie erzählen, wie sie vom Unfall in Paris erfahren haben und wie sie versuchten, mit dem tragischen Verlust zu leben. Die enorme öffentliche Anteilnahme habe ihnen Kraft gegeben, sagen sie. Unvergesslich bleiben die Bilder, als die Kinder beim Trauerzug dem Sarg der Mutter folgten. Der Film zeigt aber auch Bilder aus glücklicheren Tagen. Exklusiv berichten der Thronfolger und sein Bruder über ihre Kindheit im englischen Königshaus. Diese 90-minütige Dokumentation gibt – mit exklusiven Interviews - einen tiefen Einblick in das Leben der königlichen Familie nach Dianas tragischem Unfall vor 20 Jahren.
Die Autorin und 68er-Ikone Jutta Winkelmann hat unheilbaren Knochenkrebs und wird sterben. Sie rutscht in eine spirituelle Krise. Um ihre eigene Essenz wiederzufinden, beschließt sie, noch einmal zu reisen. In Begleitung ihres langjährigen Freundes Rainer Langhans und weiteren Mitgliedern der Münchner Lebensgemeinschaft "Harem" macht sie sich auf nach Indien. Ihre Route geht über den Himalaya, die "Totenstadt" Varansi bis nach Kerela. Sie durchlebt intensive Erfahrungen, gesundheitliche Krisen und überwirft sich fast mit ihrer Begleitung.
Budget | 20,00 $ |
Origin Country | BR |
Original Language | pt |
Production Countries | |
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