Poison

Der von Alex Harris entwickelte Supercomputer Proteus erweist sich als überaus intelligent und entwickelt bald einen eigenen Willen, der nicht mehr unbedingt dem seines Schöpfers folgt. Nachdem er die Kontrolle über Harris' computergesteuertes Haus erlangt hat, hält er dort dessen Ehefrau Susan gefangen. Mit ihr hat er etwas Besonderes vor: Er will sie schwängern, damit sie einem hybriden Computermenschen das Leben schenkt.

Die Freundinnen Parker und Miri wollen die langweilige Corona-Quarantäne nicht zu Hause verbringen, sondern im Haus am See von Parkers Eltern. Dort angekommen wird die Idylle von merkwürdigen Handynachrichten einer unbekannten Nummer gestört. Zudem erscheint uneingeladen ein alter Bekannter von Miri, den die beiden widerwillig übernachten lassen. Doch das Schlimmste folgt erst noch, als sich in der Nacht plötzlich eine maskierte Person ins Haus schleicht und ein Kampf ums Überleben beginnt.

Eine Ehefrau zeigt ihren Mann wegen sexueller Übergriffe an. Er flieht vor der Polizei und taucht unter. Nach drei Jahren lässt sie sich von ihm scheiden und versucht, ihr Leben wieder in Ordnung zu bringen, als er plötzlich zurückkehrt. Von Wut und Hass besessen, entführt er sie und bringt sie in ein Haus in einem abgelegenen Waldgebiet. Dort diszipliniert er sie vehement und unterwirft sie immer schockierenderen Formen der sexuellen Folter, Fesselungen, Suspensionen und Demütigungen. Erstaunlicherweise entwickelt das Paar durch die Wut und die Lust eine Beziehung, die die Grenzen der reißerischen Leidenschaften und perversen Obsessionen ausreizt.

Sechs Freunde engagieren ein Medium, das während eines Lockdowns per Zoom eine Séance abhält - aber sie bekommen weit mehr, als sie erwartet haben, denn die Sache geht schnell schief. Als ein böser Geist beginnt, in ihre Häuser einzudringen, wird ihnen klar, dass sie die Nacht vielleicht nicht überleben werden.