Das Leben der hübschen Cheerleaderin Nina gerät aus den Fugen, als ihre Familie ein taubstummes Patenkind namens Dot aufnimmt. Diese droht das Inzestverhältnis Ninas zu ihrem Vater aufzudecken.
Claire Bennett ist schwer vom Schicksal getroffen, sie leidet an chronischen Schmerzen und lenkt ihren Frust immer wieder auf die Menschen, die sie umgeben. Freunde und Ehemann haben sich von ihr abgewandt. Als Bezugsperson bleibt nur die Haushälterin Silvana, aber auch sie hat Probleme damit, den Alkohol- und Pillenkonsum ihrer Chefin zu tolerieren. Eine Zeit lang besuchte Claire eine Selbsthilfegruppe – bis sie rausgeworfen wurde. Dort lernte sie Nina kennen, die sich umgebracht hat. Obsessiv versucht Claire, die Umstände des Freitods aufzuklären. Dabei lernt sie Ninas Ehemann kennen, Roy, kommt ihm immer näher und beginnt schließlich eine Affäre mit dem alleinstehenden Mann. Ob die Beziehung hilft, Claires emotionale Wunden zu heilen?
Die Eltern des 16-jährigen Arthur verkünden, dass sie sich trennen werden. Er jobbt in einem Chinesischen Restaurant, wo seine Kollegin Annie eine solche Trennung gerade hinter sich gebracht hat und nun allein erziehende Mutter ist, während ihr Ex-Mann Glenn ihr zu beweisen versucht, dass er sich zum Besseren gewandelt hat. Einziger Lichtblick für Arthur ist die neue Mitschülerin Lilly, mit der sich eine zarte Romanze entspinnt. Da erfährt Glenn, dass Annie eine Affäre mit Nate hat, dem Mann ihrer Arbeitskollegin.
Kira kehrt nach einem psychiatrischen Aufenthalt nach Hause zurück. Zurück zu ihrem Mann, ihren beiden kleinen Söhnen, dem stilvoll eingerichteten Haus – zurück zu dem sorglosen Leben einer gutsituierten jungen Familie. Ihr Mann Mads bereitet unterdessen alles für Kiras Rückkehr vor. Dazu gehört auch die Beendigung einer Affäre mit einer anderen Frau – Kiras Schwester. Mads möchte sich und seiner Frau eine wirkliche Chance zu einem Neuanfang geben. Doch Kiras Heimkehr gestaltet sich schwierig. Inmitten eines bürgerlichen Lebens, das eigentlich vertraut sein sollte, bewegt sich Kira merkwürdig deplaziert und fremd. Immer wieder gerät sie – allein oder mit ihrer Familie – in peinliche Situationen, provoziert Skandale, erlebt aber andererseits auch Momente intensiven Glücks und großer Leidenschaft. Der Grat zwischen unkonventionell und verrückt scheint für sie zu schmal zu sein.
Arthur verlässt seine Frau Eve und die drei erwachsenen Töchter wegen einer anderen. Im Nu bricht die Fassade der Gutbürgerlichkeit zusammen. Eve fällt in geistige Umnachtung. Keine der egozentrischen Töchter kann ihr helfen.
"Sieben Tode hat die Woche. Sieben mal letzte Minuten, letzte Sekunden..." DER TODESKING ist ein Episodenfilm, der sich in sieben Kapiteln mit den unterschiedlichsten Arten des Selbstmords beschäftigt: Vom Sprung von der Autobahnbrücke über den Amoklauf bis zum exzessiven Kopf-gegen-die-Wand-Schlagen. Verbunden werden die Episoden durch einen mysteriösen Brief, den der Selbstmöder aus dem ersten Kapitel verfaßt. Darin schreibt er von der Sinnlosigkeit des Lebens - personifiziert durch den "Todesking", der ihn zum Suizid getrieben habe. Diesen Brief erhalten im Laufe des Films weitere Personen, und sie alle werden zu ähnlichen Taten getrieben - wobei sie in mehreren Fällen noch andere Personen mit sich reißen.
Familie Jarret lebt in einer heilen Welt – gesichertes Einkommen, Häuschen im Grünen und zwei Söhne. Ihre perfekte Idylle wird zerstört, als der älteste Sohn Buck bei einer Segelpartie mit seinem Bruder Conrad ertrinkt. Conrad fühlt sich für Bucks Tod verantwortlich, begeht einen Selbstmordversuch und wird in eine Nervenklinik eingeliefert. Weder Vater noch Mutter sind in der Lage, ihm Halt zu geben. Erst bei dem Psychiater Dr. Berger findet Conrad das gesuchte Verständnis.
Elizabeth Wurtzel hat es trotz ihrer Herkunft aus ärmlichen Verhältnissen geschafft, sie beginnt ihr Journalismus-Studium an der Harvard Universität. Der Streß und die Nachwirkungen der Scheidung ihrer Eltern verstärken allerdings ihre seit Jahren vorhandenen Deperessionen so sehr, das sie sich erstmals in Behandlung begibt und von einer Psychiaterin Prozac verschrieben bekommt. Schnell erliegt Elizabeth dem Reiz der Beruhigungsdroge, zu verführerisch ist der alles vereinfachende Rausch und auch die in ihr - scheinbar durch Prozac - hervorgehobene Kreativität ist anfangs willkommen. Doch Elizabeth beginnt zu zweifeln ob Prozac ihr wirklich hilft oder sie zerstört ...
Bei dem jungen Ehepaar Melinda und Dan kriselt’s: Denn er braucht zwar Viagra um seine Frau wirklich glücklich zu machen, nicht aber für die süße Kellnerin, die er zu sich ins Auto eingeladen hat. Melinda ist überzeugt, dass es ihre Schuld ist, und überredet ihren untreuen Mann zu einer Eheberatung. Eine mehrmals geschiedene Ehe- und Sextherapeutin und ein depressiver Spezialist für Depressionen sollen ihre Ehe wieder in Ordnung bringen. Aber ein Quickie im Fahrstuhl löst eine ganze Lawine von Missverständnissen und Verwirrungen aus. Die große Frage am Ende ist wohl: Wer ist denn jetzt Patient und wer Therapeut? Und, wer spricht denn noch alles über Sex?
“Auf Anfang” erzählt die Geschichte der Freunde Erik und Phillip, zweier gegensätzlicher junger Männer, die am Anfang ihrer Schriftstellerkarriere stehen. “Auf Anfang” ist ein leichter und zugleich tiefsinniger Film über das Zusammenspiel von Freundschaft und Verrücktheit, Genie und Wahnsinn, Kreativität und Liebe, Hoffnung und Traum, die mit der Realität des Lebens zusammenprallen und zu ungeahnten Wegen führen – traurigen und glücklichen. “Auf Anfang” erzählt vom Reichtum der Möglichkeiten, die das Leben bietet. Ein Film über das Lebensgefühl der Twenty-Something-Generation, so wie einst François Truffauts “Jules & Jim”.
Marion, Philosophieprofessorin um die 50, ist mit dem erfolgreichen Arzt Ken scheinbar glücklich verheiratet. Um ungestört an ihrem neuen Buch zu arbeiten, zieht sie sich in ein Appartement zurück. Durch einen Kaminschacht hört Marion zufällig die Therapiesitzungen einer unglücklichen Frau mit. Sie beginnt, über ihr eigenes Leben nachzudenken .
Seit seine Frau sich aus nachträglich betrachtet wohl nicht ganz heiterem Himmel das Leben nahm, hängt der erfolgreiche Psychiater Henry Carter aus Hollywood irgendwie neben der Spur und pfeift sich mehr Drogen rein, als wahrscheinlich gut für ihn ist. Das hat unterschiedliche Folgen für Leute, die auf seinen Rat hören, wie etwa den paranoiden Produzenten, die schöne Schauspielerin oder den aufstrebenden Drehbuchautor. Der Pro-Bono-Fall eines rebellischen Teenagermädchens, das ihn besser analysiert als er sie, gibt schließlich ihm den entscheidenden Impuls.
Die Wirtschaftskrise in den USA: Bertha ist nach dem Tod ihres Vaters auf sich alleine gestellt. Sie freundet sich mit dem kontroversen Gewerkschaftsführer Big Bill Shelley an, der sich auf der Flucht vor McCarthy-ähnlichen Extremisten befindet. Die beiden werden unweigerlich in ein Netz von Kriminalitäten verstrickt, auf der Flucht reisen sie auf Güterwagen, bis die übermächtige Eisenbahngesellschaft schliesslich Shelley einholt und Rache übt.
Origin Country | US |
Original Language | en |
Production Countries | United States of America |
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