Kubrick, Nixon und der Mann im Mond ist eine Mockumentary von William Karel, die zu "beweisen" versucht, dass die erste Mondlandung durch die Nixon-Administration inszeniert wurde, um im Falle eines Scheiterns der Apollo 11-Mission auf dieses (angeblich von Stanley Kubrick verfilmte) inszenierte Alternativmaterial zurückgreifen zu können.
Vor 30 Jahren lief ein kleiner Horrorstreifen an, der bis heute 11 Sequels nach sich zog, einen endlosen Body Count vorzuweisen hatte und eine der furcht einflössensten Gruselgestalten in der Geschichte des Horrorfilms auf die Leinwand brachte. Die Special Effects-Legende Tom Savini führt durch diese ultimative Dokumentation über den Mann mit der Hockeymaske, der in drei Dekaden zahllosen Fans im Kino und zuhause vor den Bildschirmen das Fürchten lehrte. Zahlreiche "Behind-the-Scenes"-Fotos und -Filme, viele Clips aus den "Freitag, der 13."-Filmen und über 80 Interviews mit den Filmmachern, Schauspielern, Stuntmen, Special FX-Leuten, Journalisten und Fans, darunter Sean Cunningham, Kane Hodder, Seth Green, Harry Manfredini, Betsy Palmer, Greg Nicotero, Adrienne King, Amy Steel, Ari Lehmann, Ken Kerzinger und viele mehr runden diese Doku ab.
Im Oktober 2020 wurde einer der größten Pharma-Produzenten der USA zu Milliardenstrafen verurteilt. Die Pharmadynastie der Sackler-Familie reicht dabei an die 70 Jahre in der Geschichte zurück und fand mit der Zerschlagung deren Firma Purdue Pharma ein überraschendes Ende. Dokumentarisch aufbereitet, rollt Regisseurin Laura Poitras die Geschichte des Oxycodon-Produzenten auf und widmet sich im Konkreten dem Fall der Künstlerin Nan Goldin, die jahrelang gegen die Sackler-Familie und die Opioidkrise in den Vereinigten Staaten protestierte.
Seit den Anschlägen auf die Nord Stream-Gasleitungen ist bereits ein Jahr vergangen und noch immer liegt im Dunkeln, was damals auf dem Grund der Ostsee tatsächlich geschah. Für eine großangelegte Recherche haben sich ARD, Süddeutsche Zeitung und DIE ZEIT zusammengetan und sich auf die Suche nach den mutmaßlichen Tätern begeben. Eine Recherche zu einem der spektakulärsten Kriminalfälle unserer Zeit, zu einem Anschlag historischen Ausmaßes.
Parodie auf Pinguin-Naturdokumentationen wie Die Reise der Pinguine von Luc Jacquet, die von prominenten Sprechern eingesprochen wurde und 2007 als Direct-to-Video erschien.
Ein Film, der die junge ukrainische Generation zeigt, die von Krieg und politischen Umbrüchen gezeichnet ist. Ausgangspunkt des Films ist die Vorbereitung eines Theaterstücks nach Motiven von Shakespeares Hamlet, das in Verbindung mit intensiven Einblicken in das Leben der Figuren ein eindringliches Porträt einer Generation schafft, die sich mit ihrem Kriegstrauma und der schmerzlichen Vergangenheit auseinandersetzen muss , die jetzt, nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine, ihre Gegenwart und Zukunft zugleich wird.
Max Lowe erzählt in seinem Dokumentarfilm von der kleinen Milana und ihrer Oma Olga, die nach ihrer Flucht vor dem Krieg in der Ukraine ein Sommerlager in den österreichischen Alpen besuchen. Hier finden die beiden nicht nur Sicherheit und Frieden, sondern erfahren auch, wie weit die Grenzen ihres eigenen Mutes sind und wie eng ihre Verbindung zueinander wirklich ist.
Gesichter des Todes ist ein sogenannter Mondofilm, eine Art Dokumentation, die sich durch explizite Gewaltdarstellung auszeichnet. Der Film zeigt verschiedene, besonders grausame Todesfälle, die dem Zuschauer wie ein Zusammenschnitt verschiedener Nachrichtenausschnitte und Amateuraufnahmen erscheinen. Die meisten Szenen sind allerdings inszeniert.
Gesichter des Todes ist ein sogenannter Mondofilm, eine Art Dokumentation, die sich durch explizite Gewaltdarstellung auszeichnet. Der Film zeigt verschiedene, besonders grausame Todesfälle, die dem Zuschauer wie ein Zusammenschnitt verschiedener Nachrichtenausschnitte und Amateuraufnahmen erscheinen. Die meisten Szenen sind allerdings inszeniert.
Gesichter des Todes ist ein sogenannter Mondofilm, eine Art Dokumentation, die sich durch explizite Gewaltdarstellung auszeichnet. Der Film zeigt verschiedene, besonders grausame Todesfälle, die dem Zuschauer wie ein Zusammenschnitt verschiedener Nachrichtenausschnitte und Amateuraufnahmen erscheinen. Die meisten Szenen sind allerdings inszeniert.
Gesichter des Todes ist ein sogenannter Mondofilm, eine Art Dokumentation, die sich durch explizite Gewaltdarstellung auszeichnet. Der Film zeigt verschiedene, besonders grausame Todesfälle, die dem Zuschauer wie ein Zusammenschnitt verschiedener Nachrichtenausschnitte und Amateuraufnahmen erscheinen. Die meisten Szenen sind allerdings inszeniert.
Zusammenschnitt der bisherigen "Faces of Death"-Filmreihe
Zusammenschnitt der bisherigen "Faces of Death"-Filmreihe
Origin Country | ES |
Original Language | uk |
Production Countries | Spain |
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