„Baraka“ ist ein Wort aus der Sufi-Sprache und bedeutet Atem des Lebens. Gedreht in 24 Ländern auf allen sechs Kontinenten, zeigen Produzent Mark Magidson und Meisterregisseur Ron Fricke die Schönheit der Natur und das Schicksal der Menschen in einzigartigen Bildern, die Ihnen den Atem rauben werden. Diese audiovisuelle Reise führt den Zuschauer zum Geheimnis des Lebens und zum Geist der Natur. Die spektakulären Aufnahmen wurden mit einer revolutionären Technik im 70 mm-Format gedreht. Der mitreißende und wunderschöne Soundtrack wurde von Micheal Stearns und der berühmten Band „Dead Can Dance“ komponiert. Als weltweit erste HD-Abtastung in 8K und DTS-Surround-Sound setzt dieser Film neue Maßstäbe in Bild- und Tonqualität.
Angesehene Mathematik-. Teilphysik- und Kosmologiegenies widmen sich der Unendlichkeit und deren interessanten Auswirkung auf das Universum. Gibt es Unendlichkeit? Können wir das Unendliche erfahren? In einem Animationsfilm (erstellt von Künstlern aus 10 Ländern) begeben sich die innovativsten Wissenschaftler und Mathematiker der Welt auf die Suche nach dem Unendlichen und seinen verblüffenden Auswirkungen auf das Universum. Bedeutende Mathematiker, Teilchenphysiker und Kosmologen tauchen in die Unendlichkeit und ihre verblüffenden Auswirkungen auf das Universum ein.
In „Tracing Light“ geht Thomas Riedelsheimer dem Phänomen Licht auf die Spur und bringt dafür zwei Disziplinen zusammen, die sich auf unterschiedliche Weise damit auseinandersetzen und in den Dialog treten – die Kunst und die Physik. Von den Äußeren Hebriden in Schottland und dem „Advanced Research Center“ der Universität Glasgow bis zum Max-Planck-Institut in Erlangen begleitet der Film führende Wissenschaftler*innen und international bekannte Künstler*innen wie Ruth Jarman, Joe Gerhardt, Julie Brook, Johannes Brunner und Raimund Ritz. Zwischen Superzeitlupen, Lasertischfußball, „Firestacks“ und Quantentheorie gehen sie den Fragen nach: Was ist Licht als Material? Wie verhalten sich Photonen? Wie nehmen wir die Welt um uns herum wahr – und auf welche Weise?
Preisgekrönte Dokumentation aus Frankreich über das Leben von Insekten auf einer Wiese in Großaufnahme. Der Film erhielt u.a. fünf Césars. Kleinste Tiere kommen ganz groß raus: Eine der erfolgreichsten Kino-Dokumentationen aller Zeiten! Vier Jahre streiften die Regisseure mit hoch differenzierten Makro-Objektiven durch eine französische Wiese und fanden eine faszinierende Welt jenseits der menschlichen Wahrnehmung. Als wäre der Betrachter selbst auf die Größe eines Mikroorganismus geschrumpft, erscheinen Grasflächen wie undurchdringliche Urwälder, Tautropfen so groß wie Ballons.
Der Film beginnt mit Aufnahmen von Wandmalereien und einem brennenden Gegenstand, der aber nicht zu erkennen ist. Danach beginnt die Reise von der unberührten Natur in die Hektik der modernen Grossstadt. Durch New York, Los Angeles und San Francisco hasten die Menschen, strömen die Blechlawinen, und darüber türmen sich die Gebäude. Impressionen von zerfallenen Wohnsilos folgen, Gebäude stürzen ein, alles untermalt von der betörenden und minimalistischen Musik von Philip Glass.
Der Film beleuchtet die wichtigsten Ereignisse der letzten 5000 Jahre. Naqoyqatsi führt uns in die Welten der virtuellen Realitäten. Hauptthemen sind die Ursprünge des kriegerischen Verhalten des Menschen und die Zerstörung der Natur durch die Technik. Symbole, Codes, Nachrichtenschnipsel und Bilder, die digital verändert wurden, strömen u.a. synchron ineinander. Zu sehen sind u.a. Börsen-Broker, Klonschaf Dolly, Politiker, Soldaten, Virtuelle Medienstars, Atompilze, Sternschnuppen und vieles mehr…
„Chronos“ ist das preisgekrönte Meisterwerk von Ron Fricke, dem Schöpfer von „Baraka“ und „Koyaanisqatsi“. Gedreht im 70mm-IMAX-Format, ist „Chronos“ eine audiovisuelle Reise durch die Zeit. Komponiert in sieben Akten, entfesselt der Regisseur eine einzigartige Symphonie atemberaubender Bilder und Musik, voller Schönheit, beeindruckender Naturaufnahmen und faszinierender Monumente vergangener Epochen. „Chronos“ ist der erste nonverbale Großformatfilm, der in Zeitrafferaufnahmen gedreht wurde.
„Powaqqatsi“ lenkt als kontemplativer Bilderbogen den Blick auf die südliche Hemisphäre und ihre kulturelle Vielfalt. Dabei werden Bilder aus Asien, Afrika, dem Mittleren Osten und Lateinamerika „traditionell“ und „globalisiert“ gegenübergestellt.
Der dokumentarische Film beschreibt einen Tag in der Großstadt Berlin, die in den 1920er Jahren einen industriellen Aufschwung erlebte, und gibt auch heute noch einen Einblick in die Lebens- und Arbeitsverhältnisse zu dieser Zeit.
Origin Country | CA |
Original Language | en |
Production Countries | Canada |
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