Gangsterfilm, der die Zeit zwischen den 1930ern bis in die 1970er Jahre hinein nachzeichnet. Carlito kommt in den 1930ern ins Gefängnis und etabliert von dort eine Gangstergruppe als dritte Kraft neben den Schwarzen und den Weißen. Seine Puertoricaner nehmen bald schon alles in Harlem ein.
Stone of Destiny erzählt die Geschichte von Ian Hamilton (Charlie Cox), einem Studenten aus Glasgow, der als überzeugter Nationalist in den 1950ern den schottischen Nationalstolz neu entzündete, indem er dazu aufrief, den “Stone of Scone” nach Schottland zurückzubringen. Stone of Destiny war der Abschlussfilm des Filmfestivals in Toronto 2008 und entstand unter der Regie von Charles Martin Smith.
Das komfortable Leben des 8-jährigen Bruno im nationalsozialistischen Berlin endet, als sein Vater, ein hoher Offizier, Anfang der 40er Jahre auf einen neuen Posten irgendwo in die Provinz versetzt wird. Dort vermisst Bruno zunächst alle seine Freunde, bis er jenseits des Hauses im Waldstück einen gleichaltrigen jüdischen Jungen als Spielkamerad entdeckt. Doch der lebt hinter einem Zaun und trägt einen seltsam gestreiften Pyjama.Ganz aus der Sicht eines kleinen Jungen entfaltet sich diese sensible Bestsellerverfilmung um den Sohn eines KZ-Lagerkommandanten, der Freundschaft mit einem gleichaltrigen Häftling schliesst. Langsam entdeckt er das Grauen des Holocausts, das für ihn in einer Tragödie endet.
Mit Hilfe des korrupten Anwalts David Kleinfeld wird der Ex-Killer Carlito Brigante nach fünf Jahren Haft vorzeitig aus dem Gefängnis entlassen. Nun möchte er sich zur Ruhe setzen, was allerdings niemand so recht glauben mag, denn Carlo scheint das Verbrechen magnetisch anzuziehen. Als Kleinfeld in Bedrängnis gerät, steht er seinem Freund aus Dankbarkeit zur Seite – ohne zu ahnen, dass ihn dieser aufs Kreuz legen will. Plötzlich findet er sich auf der Flucht vor kaltblütigen Mafiakillern wieder und gerät abermals in einen Strudel der Gewalt …
Am 25. November 1970 begeht der japanische Schriftsteller Yukio Mishima den rituellen Selbstmord, das sogenannte Seppuku. Die Ereignisse des letzten Tages im Leben des Autors dienen Regisseur Paul Schrader als Gerüst für seinen in vier Kapitel gegliederten Film (1985): Schönheit, Kunst, Kampf, Die Harmonie aus Feder und Schwert.
Paul Kemp ist freischaffender Journalist in den 1950er Jahren und um einen entspannten Lebensstil bemüht – Er ist gut in seinem Job, aber gleichzeitig vollkommen antriebslos und nur an seinem eigenen Vergnügen interessiert. Darum kommt es ihm in The Rum Diary gerade recht, dass er für eine heruntergekommenen Zeitung im sonnigen Puerto Rico schreiben darf. Gemeinsam mit seinem neuen Mitbewohner Sala lässt er keine Gelegenheit aus, möglichst alternativen Freizeitaktivitäten nachzugehen, wie zum Beispiel mit Drogen zu experimentieren und Autos zu demolieren. Doch als die schöne Chenault in sein Leben tritt, hat Kemp plötzlich ein verlockendes Ziel in seinem chaotischen Leben, allerdings ist die mit dem erfolgreichen Sanderson zusammen.
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