Chronicles of a Confession

Auf dem Fahrrad erreicht Ramin, ein einfallsreicher Mann aus dem Nahen Osten, die norwegische Grenze und findet schnell den Weg zu der Akademie, die ihm helfen soll, ein Norweger zu werden. Dort muss er eine Reihe an Tests kultureller Natur bestehen, von denen einer surrealer und bizarrer ist als der andere.

Auf satirische Weise simuliert wird hier eine typische Fernseh-Berichterstattung nach einer (fiktiven) Landtagswahl - mit Hochrechnungen, Interviews, Kommentaren und einer sogenannten "Elefantenrunde". Als dann inmitten der Sendung die Höhe der Wahlbeteiligung mit nur 3,86 Prozent der Wahlberechtigten angegeben wird, glaubt dies zunächst einmal keiner der Beteiligten. Nachdem sich dann aber diese Information als richtig erweist, versucht man, dieses skandalöse, unverschämte und geradezu zersetzende Verhalten des "Wahlvolkes" zu erklären.

In Fairwood stehen zwei wichtige Ereignisse bevor: das 300-jährige Jubiläum des Städtchens und die Wahl des nächsten Bürgermeisters. Doch gerade um letztere wird so erbittert gekämpft, dass die Feierlichkeiten um den Gründungstag in Gefahr geraten. Für Melissa und ihre Freundin Allison kommt es jedoch noch schlimmer, als sie bemerken, dass sie von jemandem verfolgt und beobachtet werden. Melissa will den Stalker mutig konfrontieren, wird von der maskierten Gestalt aber niedergeschlagen und von einer Brücke geworfen, während Alison hilflos zusehen muss. Doch damit ist der Schrecken für die arme Frau noch längst nicht beendet. Denn Melissas Vater Harold ist einer der Herausforderer um das Amt. Sein entfremdeter Sohn Adam hingegen, ein enger Freund von Allison, hat eine Vergangenheit mit Lilly, der Tochter der amtierenden Bürgermeisterin Gladwell. So steht Alison schnell zwischen allen Fronten, während es zu weiteren brutalen Morden kommt.