Einer der ersten Filme der berühmt gewordenen Frères Lumières, die das Kino an sich begründeten und die Wahrnehmung der Menschen verändern sollte.
Der dokumentarische Film beschreibt einen Tag in der Großstadt Berlin, die in den 1920er Jahren einen industriellen Aufschwung erlebte, und gibt auch heute noch einen Einblick in die Lebens- und Arbeitsverhältnisse zu dieser Zeit.
Die 89-jährige Regie-Ikone Agnès Varda und der 33-jährige Streetart-Künstler JR machen sich mit ihrem einzigartigen Fotomobil auf, um Frankreichs Menschen und ihre Geschichten zu entdecken und zu verewigen: in überlebensgroßen Porträts an Fassaden, Zügen und Schiffscontainern. Von der Provence bis zur Normandie widmen sie ihre Kunst den Menschen – sei es dem Briefträger, dem Fabrikarbeiter oder der letzten Bewohnerin eines Straßenzugs im ehemaligen Bergbaugebiet. Landschaften verwandeln sich in Bühnen, Gesichter erzählen von vergessenen Geschichten und aus Blicken werden Begegnungen von Herzlichkeit und Humor.
Die Drohnentechnologie ist nach wie vor auf dem Vormarsch. Für das Militär bieten die mit Waffensystemen bestückten, unbemannten Flugkörper nicht zuletzt einen enormen finanziellen Vorteil. Doch die Art der modernen Kriegsführung hat auch weitreichende Konsequenzen, die der norwegische Regisseur Tonje Hessen Schei mit seiner Dokumentation „Drone“ beleuchten will. So widmet er sich abseits der technischen Hintergründe darin auch der Frage, ob durch die Mittelbarkeit der Drohnen-Bedienung aus der Distanz die Hemmschwelle für das Töten herabgesetzt wird und was dies wiederum für Auswirkungen auf die Menschen hat, die die Geräte steuern. Dabei kommen Beteiligte und Betroffene gleichermaßen zu Wort, allen voran die ehemaligen Drohnen-Piloten Brandon Bryant und Michael Haas, die mittlerweile beide unter einer posttraumatischen Belastungsstörung leiden.
Illegale Autorennen und Raserei sind ein lebensgefährliches Problem auf deutschen Straßen. Ob Ampel-Duelle in der Innenstadt oder verbotenes Kräftemessen auf der Autobahn – das Rasen findet kein Ende. Obwohl der Gesetzgeber 2017 mit dem sogenannten "Raser-Paragraf" die Strafen drastisch erhöht hat, kam es zwischen 2019 und 2021 bei angezeigten Delikten zu einem Anstieg von über 100 %. Die abschreckende Wirkung bleibt aus. Politik, Ermittlungsbehörden, aber auch die Automobilindustrie, müssen sich fragen lassen, wie sich das Phänomen illegaler Rennen auf Dauer ausbremsen lässt. Zwangsläufig spielt dabei auch das Reizthema "Tempolimit" eine bedeutende Rolle.
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