Der dokumentarische Film beschreibt einen Tag in der Großstadt Berlin, die in den 1920er Jahren einen industriellen Aufschwung erlebte, und gibt auch heute noch einen Einblick in die Lebens- und Arbeitsverhältnisse zu dieser Zeit.
An einem nebligen Nachmittag kehrt ein Mapuche-Paar zu seinem Hochzeitsvideo zurück. Bei ihrer standesamtlichen Zeremonie sind sie eines von nur zwei Paaren, die in der indigenen Sprache Mapudungun geheiratet haben.