Die Geschichte der US-amerikanischen Raumfahrt erreicht einen ersten Höhepunkt, als der Pilot Chuck Yeager als erster Mensch die Schallgeschwindigkeit durchbricht. Als in der Folge die Sovjets 1957 erfolgreich ihren Sputnik-Satelliten ins All schießen, verdoppelt die US-Raumfahrtbehörde NASA ihre Anstrengungen, um ihrerseits einen bemannten Flug ins Weltall zu starten. Sieben Piloten werden für diesen Auftrag ausgewählt. Obwohl die Anzahl der Fehlversuche und der Grad der Unsicherheit bezüglich der Raketen enorm ist, wagen diese Piloten dennoch den Versuch. Dieser Mut bringt ihnen den Respekt der Öffentlichkeit ein, die ihnen fortan nachsagt aus dem Stoff gemacht zu sein, aus dem Helden sind.
Der britische Popsänger, Pianist und Komponist Elton John blickt auf eine lange Karriere im Musikgeschäft zurück. Er ist vor allem bekannt durch unsterbliche Hits wie “Your Song” oder “Candle in the Wind”, aber auch für seinen Einsatz für die Rechte von Homosexuellen. Im Zentrum der Dokumentation steht ein Interview mit Elton John in Las Vegas.
Die Queen weilt gerade mit ihrer Familie auf Balmoral Castle, als sie vom Unfalltod von Lady Di erfährt. Mit ihrem Gatten Prince Philip ist sie sich schnell einig, die Sache nicht zur Staatsaffäre hochzuspielen und nur im engsten Familienkreis zu trauern. Doch als der Druck der Öffentlichkeit immer größer wird und die ganze Welt mit Unverständnis auf das Schweigen der Royal Family reagiert, ist es der soeben ins Amt gewählte Premierminister Tony Blair, der Elizabeth II. zu einem Statement vor laufenden Kameras bewegen kann.
Edward Wilson, ein strebsamer Yale-Student, tritt 1939 der geheimen Bruderschaft „Skull and Bones“ bei, aus der reihenweise künftige Führungskräfte der Politik hervorgehen. So auch er. Denn schon bald wird er angeworben, seinen Englisch-Professor auszuspionieren – nur der Beginn einer steilen Geheimdienstkarriere. Doch die hat auch ihren Preis. Seine Frau distanziert sich immer mehr von ihm und auch der Kontakt zum geliebten Sohn will sich nicht wirklich einstellen. Am Höhepunkt seiner Macht steht Wilson schließlich alleine da.
Oktober 1962: Zwischen den USA und der Sowjetunion herrscht der Kalte Krieg. Als amerikanische Piloten Kontrollflüge über Kuba starten, machen sie eine folgenschwere Entdeckung: gut verborgen im Dschungel liegt eine Basis mit sowjetischen Nuklearraketen. Ihre Zielrichtung: Die USA. Präsident John F. Kennedy steht nun vor der schwierigsten Aufgabe seines Lebens: Wenn er seine Militärs und Geheimdienste nicht von einer friedlichen Lösung überzeugen kann, steht der dritte Weltkrieg unmittelbar bevor. Die Situation scheint beinahe aussichtslos und Kennedys Bruder Robert und sein engster Berater Kenny O’Donnell versuchen alles, um einen diplomatischen Ausweg zu finden. Wachsamkeit ist gefragt, denn in diesen 13 Tagen könnte jede Entscheidung die falsche sein.
In den Zeiten des Kalten Kriegs bis zur Invasion in der Ukraine haben die Sowjetunion wie auch das heutige Russland immer wieder verdeckte Operationen gegen den Westen durchgeführt. In der Zeit des Kommunismus stützte sich Moskau weitgehend auf die Geheimdienste in Ostblock-Ländern wie der Tschechoslowakei. (Text: arte)
Der russische Vorzeige-Kapitän Alexei Vostrikov übernimmt an Stelle von Skipper Mikhail Polenin auf Geheiß des Kreml das Kommando auf dem neuen Atom-U-Boot K-19. Unter Vostrikov muss die schlecht geschulte Mannschaft wenig später mit dem unausgereiften Schiff auslaufen. Und so kommt es schon auf der Jungfernfahrt zur Katastrophe, denn der Reaktorkern beginnt sich langsam aufzuheizen. Erreicht dieser 1000 Grad, käme es unweigerlich zum atomaren Störfall und somit wahrscheinlich auch zum Dritten Weltkrieg...
Aus Werbe- und Propagandafilmen der 40er und 50er Jahre zusammengestellter Dokumentarfilm zur Informationspolitik der amerikanischen Militärbehörden über die Zerstörungskraft von Atomwaffen, dessen Bildmaterial die damaligen Stellungnahmen als verantwortungslos entlarvt. Keine reine Dokumentation, sondern durch die Montage als Satire aufbereitet, bezieht der Film seine Wirkung aus der Befürchtung, daß die Bedrohung durch Atomwaffen nach wie vor verharmlost wird.
Origin Country | GB |
Original Language | en |
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