Der hübsche Wirbelwind Ichiko fegt mit ihrer unnachahmlichen Art gewaltig durch das Leben ihrer Mitmenschen. Auch ihre große Liebe Eri kann sich diesem Sturm kaum entziehen. Ichiko scheint alle Fäden fest in der Hand zu halten. Doch als sie ihre Freundin dem Vater vorstellt, fegt dessen Geständnis Ichikos Weltbild einfach hinweg: Ihre Eltern waren nie wirklich ein Paar, der Vater schwul, die verstorbene Mutter lesbisch. Jetzt scheint sich alles in Ichikos Leben zu drehen – viel zu viele Neuigkeiten auf einmal. Dass es in ihrer Beziehung zur schönen Eri indessen kriselt, raubt Ichiko fast die letzte Kraft. Was kann den Sturm der Gefühle wieder aufleben lassen? Nur schwer wird man sich dem Charme dieser Komödie entziehen können. “Love my life” hat neben den wunderbar leicht agierenden Schauspielern eine ganz eigene, poetische Sprache der Bilder, die das Herz des Zuschauers berührt.
Mitten im wilden Abipartygetümmel findet Christian (Kristian Leth) seine Schwester Sofie tot auf – Suizid durch Schlaftabletten. Keiner weiß warum! Trotz schwerer Schuldgefühle fährt Christian mit der Clique zum traditionellen Mittsommerfest ins Ferienhaus, das in weiten einsamen Wäldern gelegen ist. Die ausgelassene Stimmung der Freunde und selbst die hübsche Trine (Laura Christensen) können Christian nur kurz ablenken: Plötzlich häufen sich mysteriöse Phänomene in der trügerischen Idylle! Christian ist der festen Überzeugung, dass die tote Sofie mit ihm Kontakt aufnehmen will. Oder sollen die Zeichen die Freunde vor etwas Bösem warnen? Schritt für Schritt nähert sich Christian einem düsterem Geheimnis – was der längste Tag im Jahr sein sollte, entwickelt sich zur dunklen Stunde der Wahrheit ...
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