Der Dokumentarfilm erzählt die Geschichte der ABBA-Mitglieder von ihrer ersten Begegnung bis 2019. Neben den Songs und Interviews mit Agnetha, Björn, Benny und Anni-Frid nimmt die Erzählung Gestalt an durch Beiträge von Fans und Wegbegleitern wie Donny Osmond, Bono, Barbara Dickson, dem legendären Plattenproduzenten Pete Waterman, dem britischen Hörfunkmoderator Paul Gambaccini, dem Kostümdesigner Owe Sandstrom, dem avantgardistischen Tontechniker Michael Tretow, dem Tour-Promoter Thomas Johansson, dem musikalischen Leiter und den Hauptdarstellern des Musicals "Mamma Mia!".
Ein schwülstiges Rock-Musical, das allerdings nie auf dem Broadway zu sehen sein wird. Es wird so ziemlich die halbe Bibel drin verwurstet. Der englische Originaltitel "The Apple" kommt nicht von ungefähr. Zum Glück wurden die Lieder nicht auch noch synchronsisiert. Es tut mir leid, aber der Film ist einfach nur mittelmäßig, bis belanglos. Es wird zum hundertsten Mal die Story von Liebhaber, der seine Frau vor der bösen Glitzerwelt retten will, aufgewärmt. Dazu kommt eine dämliche schmalzige Pop-Rock-Musik, die auch in den achtzigern keinen mehr hinter dem Ofen hervorgelockt haben dürfte. Etwas trashiger und der Film wäre ein wahres Freudenfest geworden. So wirkt allerdings das meiste nur lächerlich und von christlicher Symbolik überfrachtet.
In diesem Frühjahr jährt sich ABBAs legendärer Sieg beim Eurovision Song Contest, damals noch Grand Prix d' Eurovision, zum 50. Mal. Erzählt wird die unvergleichliche Geschichte der schwedischen Pop-Band, von ihrem legendären Eurovisionssieg mit "Waterloo" 1974 bis hin zu den vielen Mega-Chart-Hits nimmt der Film die Zuschauer mit auf eine Achterbahnfahrt der Liebe, des Kampfes, des Ruhmes und natürlich ihrer Songs, die die Zeit überdauert haben.
Zwei Kleinstadtsänger verfolgen auf dem Eurovision Song Contest ihren Traum vom Ruhm. Viel steht auf dem Spiel, doch Rivalen und Pannen stellen das Duo auf die Probe.
Auf den ersten Blick ist es eine kleine Anekdote in der großen Karriere von Weltstar Céline Dion: 1988 trat die Kanadierin für die Schweiz bei einem Eurovision Song Contest in Dublin an – und gewann. Gefeiert für ihr Album "Falling Into You" sowie Balladen aus den Soundtracks von "Titanic", hat sie seit ihrem Erfolg in Dublin eine enorme Entwicklung durchlaufen. (Text: arte)
Der Film zeigt das Phänomen ABBA auf der Höhe des Erfolges während der Australien-Tour 1977. Die tobende und euphorische Begeisterung der Fans wurde vom Regisseur Lasse Hallström auf „ABBA – The Movie“ eingefangen. Dies ist eine dieser wenigen besonderen Möglichkeiten, ABBA live auf der Bühne mitzuerleben. Im Film begleiten wir den Radiomoderator Ashley Wallace, wie er der Band hinterher jagt, um ein exklusives und ausführliches Interview mit ABBA zu bekommen. Wird er es schaffen oder nicht?
Die Doku feiert gleich zwei Abba-Jubiläen: ein goldenes für den Sieg beim Eurovision Song Contest 1974 und den Beginn ihrer Weltkarriere mit "Waterloo" vor 50 Jahren und ein silbernes, denn vor 25 Jahre erlebte "Mamma Mia!" als Bühnenmusical seine Premiere in London. Die Geschichte der schwedischen Band, mit exklusiven Interviews, Filmsequenzen und jeder Menge Abba-Songs.
Origin Country | GB |
Original Language | en |
Production Countries | United Kingdom |
Production Companies |