Die 12-jährige Turnerin Tinja (Siiri Solalinna) möchte unbedingt ihrer Mutter (Sophia Heikkilä) gefallen, die früher einmal Eiskunstläuferin war und nun einen beliebten Blog betreibt, der das idyllische Leben ihrer Familie präsentiert. Nachdem Tinja eines Tages im Wald einen verwundeten Vogel findet, bringt sie sein seltsames Ei nach Hause, versteckt es in ihrem Bett und pflegt es, bis es schlüpft. Die Kreatur, die daraus auftaucht, wird zu ihrer engsten Freundin und einem lebenden Albtraum, der Tinja unter der makellosen Fassade in eine verdrehte Realität stürzt, die ihre Mutter nicht sehen will. Doch Tinja ist nicht die Einzige, die versucht, ein Geheimnis zu bewahren.
Conny und Raymond Marble wohnen ganz bürgerlich, sind aber dennoch alles andere als normal: Sie ergehen sich in exhibitionistischen Belästigungen, sie klauen, sie entführen junge Frauen, lassen sie schwängern und verhökern später deren Babys. Divine und ihre Gefährt(inn)en hausen zwar geradezu als Outlaws außerhalb der Gesellschaft in ihrem Wohnwagen, sind aber auf vergleichsweise harmlose Weise pervers: Man ärgert Anhalter, kackt auf die Straße, betreibt in der eigenen Familie Fellatio und dreht beim Sex auch mal einem Huhn den Hals um. Beide Parteien geraten aneinander, als die Marbles der polizeilich gesuchten Divine den Titel "Filthiest Person Alive" streitig machen wollen. Genüsslich zelebrierte Perversitäten und Akte roher Gewalt werden über den Ausgang des Wettstreits entscheiden, der nach Großaufnahmen eines pumpenden Schließmuskels, nach Szenen von Kastrationen und Kannibalismus mit dem Verspeisen eines frisch produzierten Haufen Hundekots endet.
In den 1960er Jahren sollten die Vororte moderne und komfortable Paradiese sein, wahre Eldorados für Neuankömmlinge: diejenigen, die vom Land in die Stadt strömten, und diejenigen, die aus Portugal, Spanien, dem Maghreb und Afrika kamen, um beim Wiederaufbau des Nachkriegsfrankreichs und der Entwicklung seiner Industrie zu helfen. Die großen Wohnsiedlungen, wie sie damals gebaut wurden, zeugen davon: Anfangs war alles für ein glückliches Leben in den Wohnblocks vorhanden. Die Wohnungen verfügten über Heizung und Strom. Doch schon bald, in den 1980er Jahren, kam es zu großen Enttäuschungen: Krise und Arbeitslosigkeit, Armut und Kriminalität, Rassismus und Polizeigewalt, Drogen und Alkohol. Mohamed Bouhafsi erzählt die Geschichte eines Ideals, das nur eine Zeit lang funktionierte.
In der Zeitung liest Donald über die in die Höhe schießenden Preise für Eier. Donald wird klar, dass, würde er einige Eier besitzen, er eine ziemlich reiche Ente wäre. Daher bricht er in einen nahegelegenen Hühnerstall ein und sammelt so viele Eier ein wie er in seinem großen Korb tragen kann. Unglücklicherweise hält ein Hahn Wache, schlägt Alarm und wirft Donald raus. Donald kehrt als Huhn verkleidet zurück. Der Hahn verfällt Donalds Verkleidung und tanzt mit ihm. Nachdem sich langsam der Gummihandschuh-Kamm löst und auch noch eine Raupe in seinen Anzug kriecht, hat Donald alle Mühe nicht doch noch erkannt zu werden.
Auf einer Farm jagt Tom hinter Jerry her. Dabei erschreckt er ein Huhn. Dieses revanchiert sich und gibt der Katze mit seinem harten Schnabel ein Stakkato von Schlägen auf den Kopf. Jerry weiß nun, daß er sicher ist, solange ihn die Hühner bei sich dulden. Also verkleidet er sich als eines von ihnen...
Budget | 2.412,00 $ |
Origin Country | US |
Original Language | en |
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