Inhaltlich beschäftigt sich der Film mit Lebensmittelherstellung, konzentriert sich dabei insbesondere auf das Ungleichgewicht zwischen Eigenverbrauch und Export in Lateinamerika. Jean Ziegler plädiert darin gegen die negativen Folgen der Globalisierung.
Diese Dokumentation behandelt die großen Nahrungsmittelhersteller, von denen es weltweit eine handvoll gibt. Sie beherrschen den Markt der Nahrungsmittelproduktion, profitieren von staatlichen Subventionen und generieren riesige Profite; die Gesundheit der Tiere und Menschen, die in diesen Prozess involviert sind, bleibt dabei allzuoft auf der Strecke.
Industriell betriebene Viehzucht und Agrarwirtschaft sind unsere Klimakiller Nummer eins und damit hauptsächlich für die globalen Umweltprobleme verantwortlich. Dies geht aus einem offiziellen Bericht des Worldwatch Institutes hervor. Demzufolge werde weltweit mindestens 51 Prozent aller in die Erdatmosphäre freigesetzten Treibhausgas-Emissionen durch Nutztiere verursacht, während lediglich 13 Prozent auf den viel geschmähten Transportsektor entfallen. Aber warum wird diese wichtige Tatsache selbst von namhaften Umweltschutzorganisationen wie Greenpeace, Sierra Club, Surfrider Foundation oder dem Rainforest Action Network mehrheitlich ausgeblendet?
Sind wir wirklich alle krank? Die Pharmaindustrie hat für all unsere Leiden eine Lösung parat. Egal ob Migräne, Allergien, Depressionen oder das Burnout-Syndrom: Täglich impft uns die Werbung ein, dass wir ohne die Wunder-Pillen vom Fließband nicht gesund bleiben können. Unsere Gesundheit wurde zu einem Geschäft und die Pharmaindustrie könnte ohne unsere Krankheiten nicht existieren. Die Dokumentation "Du bist, was Du isst" prangert nicht nur diese Form der Versklavung durch Medikamente an, sie präsentiert auch ein natürliches Mittel, um sich daraus zu befreien: Unser Essen! Denn durch die richtige Ernährung können selbst schwere Krankheiten nicht nur verhindert, sondern auch geheilt werden. Liegt in "unserem täglich Brot" tatsächlich die Zukunft der Medizin?
Der Film ist das Porträt von Nachwuchsköchin Agnes. Nach gewonnener Kochweltmeisterschaft und abgeschlossener Ausbildung in Österreichs Top-Restaurant, dem „Steirereck“, begibt sich die 25-Jährige auf eine spannende Reise, um von den besten Köchen der Welt zu lernen und ihre eigene Küchensprache zu entwickeln.
Die Dokumentation begibt sich in Griechenland, auf Zypern, in Italien, Frankreich, Spanien und den USA auf die Suche nach den neuesten Forschungsergebnissen renommierter Ernährungsexperten. Sie analysieren, wie sich bestimmte Nahrungsmittel, ihre Kombination sowie unsere Lebensweise auf die menschliche Gesundheit auswirken.
»There's no Happy Ending« Mit diesem Zitat zu Beginn nimmt der Trailer zu »Roadrunner: A Film About Anthony Bourdain« bereits viel vorweg. Die knapp zweistündige Dokumentation, die am 16. Juli zunächst nur in die US-Kinos kommt, wirft einen intimen Blick auf Bourdains Leben zwischen Genie und Wahnsinn, dem er selbst 61-jährig im Juni 2018 ein Ende setzte.
Budget | 6.500,00 $ |
Origin Country | US |
Original Language | en |
Production Countries | |
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