Der dokumentarische Film beschreibt einen Tag in der Großstadt Berlin, die in den 1920er Jahren einen industriellen Aufschwung erlebte, und gibt auch heute noch einen Einblick in die Lebens- und Arbeitsverhältnisse zu dieser Zeit.
Ein Mann, von dem man lediglich die Füße und Beine sieht, rennt mit einer Maschinenpistole über eine Straße. Dann beginnt er zu torkeln und zu stolpern, als wäre er angeschossen. Diese dreiminütige Sequenz wiederholt sich fünfmal, jedesmal in einer leicht veränderten Farbgebung.
Ein Gesicht in fünf Bildern, schwarzweiß und in Klammern gesetzt: notes on film 01 else berichtet von den Suchtstoffen des Kinos, von Blick und Bewegung, von Material und Montage und dem Rätsel eines Gesichts