Obwohl politisch de facto machtlos, hat Königin Elisabeth II. die Geschicke Großbritanniens immer wieder nachhaltig beeinflusst. Die Doku gibt einen Gesamtüberblick zum Leben und Wirken der Queen.
Das Kumbh Mela ist das größte religiöse Fest der Welt. Alle zwölf Jahre treffen sich Millionen Pilger, um an der rituellen Waschung der Hindus teilzunehmen. Im Jahr 2013 strömten in einem Zeitraum von insgesamt eineinhalb Monaten schätzungsweise 90 Millionen Gläubige an den Ort, an dem der Ganges, die Yamuna und der mythische Fluss Saraswati zusammenfließen, um sich von ihren Sünden zu reinigen und den Kreislauf der Wiedergeburt zu durchbrechen. Der Regisseur Pan Nalin reiste zu jener Zeit ebenfalls dorthin und hat beim Dreh seiner Dokumentation "An den Ufern der heiligen Flüsse" bemerkenswerte Menschen getroffen. Menschen, die sich dem Geist, der Meditation und dem Glauben verschrieben und ihre persönlichen Schicksale mit Nalin geteilt haben – von einem kleinen Jungen, der von zu Hause weggelaufen ist, über eine besorgte Mutter, die verzweifelt nach ihrem Sohn sucht, und einen Mönch, der ein Kind aufzieht, das auf seiner Türschwelle ausgesetzt wurde.
Die „Top Gear“-Experten brechen in diesem Special gen Indien auf, um dort die Vorzüge englischer Autos anzupreisen. Die Promotiontour beginnt in Mumbai – einer pulsierenden Megacity mit 20 Millionen potenziellen Kunden. Dort machen James May im Rolls-Royce Silver Shadow, Jeremy Clarkson im Jaguar XJS und Richard Hammond im Mini Cooper Sport den „Dabbawallas“ Konkurrenz. So bezeichnet man die einheimischen Fahrradkuriere. Anschließend tritt das Trio im Gebrauchtwagen gegen Konkurrenten wie den Hindustan Ambassador und den Tata Nano an. Und ein Härtetest im Himalaya räumt schließlich letzte Zweifel aus: Die Briten haben es wirklich drauf!
Jeder meinte, die Frau zu kennen, die Jahrzehnte britisches Staatsoberhaupt und immer im Blick der Öffentlichkeit war. Doch wer war Elizabeth, bevor sie zur Königin wurde? Anhand von Bildern aus dem königlichen Archiv und Privatfilmen zeichnet die Dokumentation ein sehr persönliches Porträt der jungen Frau, die später als Queen Elizabeth II. über ein Weltreich herrschen sollte. (Text: arte)
Indische Hijras sind weder Mann noch Frau, sondern Transsexuelle, Hermaphroditen oder Eunuchen. Sie wurden von der Gesellschaft verstoßen, dürfen aber heilbringende Rituale durchführen. Drei Hijras schildern ihr Leben zwischen Mystik, Spiritualität und Prostitution. In Indien leben ca. 500000 Hirjas. Mit ihren Segnungen sollen sie Frauen die Fruchtbarkeit schenken, aber auch nehmen können.
In einer von Männern dominierten Nachrichtenlandschaft entsteht Indiens einzige Zeitung, die von Dalit-Frauen geführt wird. Bewaffnet mit Smartphones brechen Chefreporterin Meera und ihre Journalisten an der Front der größten Themen Indiens und in ihren eigenen vier Wänden mit Traditionen und entwerfen eine neue Definition von Macht.
Origin Country | IN, GB |
Original Language | en |
Production Countries | United Kingdom |
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