Neben Talent und seiner magischen Bühnenpräsenz verdankte es Elvis Presley auch den wichtigsten Menschen an seiner Seite, damit aus ihm der international erfolgreiche Superstar werden konnte, als den ihn die Welt noch heute kennt. Colonel Tom Parker, sein Manager, war einer davon, auch wenn ihre über 20 Jahre andauernde Beziehung nicht gerade von Harmonie geprägt war. Die komplexen Probleme zwischen den beiden Männern vor dem Hintergrund des kulturellen Wandels in Amerika spielten beim Aufstieg und Fall des „King of Rock'n'Roll“ eine wichtige Rolle. Doch die Hauptrolle im Leben des Stars spielte seine Frau – Priscilla Presley.
USA Mitte der 50er Jahre: Der aus armen Verhältnissen stammende J.R. Cash heiratet nach seiner Dienstzeit beim Militär in Deutschland seine junge Freundin und bekommt mit ihr zusammen ein Kind. Er träumt von einer Karriere als Musiker und es gelingt ihm eines Tages mit einigen seiner älteren Songs, die er während seiner Militärzeit geschrieben hatte, eine Platte aufzunehmen. Cashs Aufstieg ist rasant und bei einem seiner Auftritte lernt er die Sängerin June Carter kennen und beginnt sich in sie zu verlieben, doch auch June ist verheiratet. Johnny landet einen Hit nach dem anderen und verfällt immer mehr der Tablettensucht, in die er sich immer mehr hineinsteigert. Bald hat Johnny sein Leben und die Sucht nicht mehr unter Kontrolle, seine Tour wird gecancelt und seine Frau zieht mit den Kindern aus. Johnny steht kurz vor dem Aus …
Der junge, farbige und blinde Ray nimmt seinen ganzen Mut zusammen und geht als Teenager - völlig auf sich allein gestellt - nach Seattle, wo es ihm bald gelingt, in der damals angesagtesten Jazz-Szene Amerikas Fuß zu fassen. Er müht sich, seinen eigenen Musik-Stil zu finden. Gegen alle soziale Widerstände bekommt er schließlich bei Atlantic Records einen Schallplattenvertrag. So beginnt sein triumphaler Aufstieg zum gefeierten Weltstar. Doch es gibt auch zahllose Liebesaffären und Drogen...
Der dynamische Moderator dieser beliebten Wissenschaftsshow für Jugendliche führt Klimawandel-Skeptikern die Bedeutung wissenschaftlicher Beweise vor Augen.
In der James Bond-Filmreihe rettet Agent 007 seit mehr als 50 Jahren die Welt stilvoll vor bösen Schurken. Nur wenige erinnern sich heute daran, dass 1969 auch der australische Automechaniker George Lazenby einmalig in die Rolle des smarten Briten schlüpfte. Die unterhaltsame Doku erzählt die unglaubliche Lebensgeschichte des Mannes, der dem legendären James Bond den Rücken kehrte.
La Môme eröffnete die Berlinale 2007 und erntete tosenden Beifall. Die Geschichte über das kleine Mädchen aus dem armen Pariser Stadtteil Belleville, das die Herzen der Franzosen als Edith Piaf eroberte, beschränkt sich nicht auf die glanzvollen Momente im Leben der Sängerin, sondern zeigt einen Menschen zwischen Krankheit, Drogensucht und Leid.
Thomas ist mit seinen 28 Jahren ein Immobilienmakler der übelsten Sorte. Nicht viel in seinem Leben scheint ihn emotional zu berühren, wäre da nicht sein Vater und das Klavierspielen. Französischer Thriller mit dem Nachwuchsstar Romain Duris in der Hauptrolle.
“Yankee Doodle Dandy” erzählt die Lebensgeschichte des amerikanischen Musikers und Tänzers George M. Cohan, angefangen bei seiner Kindheit bis zu seinen erfolgreichen Jahren als Komponist und Hauptdarsteller vieler Musicals...
Biopic über den jamaikanischen Reggae-Künstler Bob Marley. Der Film zeigt nicht nur Rückblicke auf sein frühes Leben, sondern soll sich vor allem auf die Entstehung des Albums Exodus konzentrieren, das 1977 veröffentlicht wurde und das Bob Marley als Teil von Bob Marley and the Wailers aufnahm. Dieses Album ist deshalb von besonderer Bedeutung, weil es entstand, kurz nachdem der Musiker ein Attentat überlebt hat und aus seiner Heimat Jamaika nach England verbannt worden war.
Italienischer Historienfilm über den Aufstieg des Mailänder Musikverlags Ricordi.
Der Film hat keine Handlung im klassischen Sinn und ist nicht chronologisch aufgebaut. Er zeigt in sechs verschiedenen Handlungssträngen Figuren, anhand derer Facetten aus dem Leben von Bob Dylan dargestellt werden. Die Episoden wandeln zwischen realen, verbürgten Szenen und philosophischen, abstrakten Metabetrachtungen. Unter anderem wird gezeigt, wie Dylan im Jahr 1965 anfängt, die elektrische Gitarre Fender Stratocaster zu benutzen (anhand der filmischen Figur Jude Quinn). Außerdem wird in Anlehnung an den Western Pat Garrett jagt Billy the Kid, zu dem Dylan den Soundtrack schrieb, Richard Gere als Billy the Kid gezeigt (als Parallele zu dem älteren Bob Dylan), der anfangs nur ein ruhiges Leben führen will und dann in einer Art Comeback seinen alten Widersacher Pat Garret ein letztes mal überlistet.
Origin Country | XC |
Original Language | sk |
Production Countries | Czechoslovakia |
Production Companies |