Frankreich, 1974. Der Erotikfilm „Emmanuelle“ unter der Regie von Just Jaeckin bricht alle Besucherrekorde: die Geschichte der Entstehung eines sinnlichen Epos, das einen Wendepunkt im Kampf um die sexuelle Emanzipation markiert.
Hayao Miyazaki - ein Name der untrennbar mit dem weltweit bekannten Animationsstudio Ghibli verknüpft ist. Gemeinsam mit Isao Takahata gründete er das berühmte Studio. Dass ihre Werke einmal national und international bekannt werden und besonders im Ausland weithin als Inbegriff von Anime gehandelt werden sollten, konnte damals niemand ahnen. Doch mit Filmen wie Mein Nachbar Totoro oder Chihiros Reise ins Zauberland hat sich Hayao Miyazaki und mit ihm Studio Ghibli unvergessen in die Herzen der Fans gebrannt. Doch Miyazaki gilt auch, wie die meisten Genies, als schwieriger Charakter, der nicht nur sich selbst immer wieder strengster Kritik unterzieht. Never-Ending Man begleitet Miyazaki auf der Suche nach dem Sinn im Ruhestand und seiner unvermeidlichen Rückkehr in die Welt des Anime. Dabei kommt er auch das erste Mal selbst in Kontakt mit 3D-Animation und schlüpft plötzlich in eine ungewohnte Rolle: die des Anfängers.
Mit dem beliebten Galaxy Quest, der sein 20-jähriges Jubiläum hat, enthüllt dieser Film, wie der Fans zu wahren Helden machte und eine Zukunft vorhersagte, in der Geeks die Welt beherrschen würden! Das Team erinnern sich daran, wie ein Feuer am Set, der Verlust eines Regisseurs und ein nicht überzeugtes Studio den Film nicht aufhalten konnten, der nie aufgeben und sich nie ergeben hat!
Hawaii, Mai 1977. Nach dem Erfolg von „Krieg der Sterne“ treffen sich George Lucas und Steven Spielberg, um ein neues gemeinsames Projekt zu finden, ersterer als Produzent, letzterer als Regisseur. Die Geschichte, wie der charismatische Archäologe Indiana Jones geboren wurde und wie sein erstes Abenteuer, das 1981 veröffentlicht wurde, an den Kinokassen der Welt triumphierte.
Joachim von Mengershausen porträtiert Rainer Werner Fassbinder und seine Mitstreiter. Zu sehen sind unter anderem Schauspielproben und Eindrücke von der Berlinalepremiere von Fassbinders "Liebe - kälter als der Tod".
Werner Herzog ist eine Ikone. Jedes Jahr wächst sein Ruhm. Viele Bilder seiner Filme sind heute Teil des kollektiven Gedächtnisses, um die Umstände seiner Produktionen ranken sich Mythen.Vor allem in Hollywood hat seine Person mittlerweile Kultstatus erlangt
Vor 30 Jahren lief ein kleiner Horrorstreifen an, der bis heute 11 Sequels nach sich zog, einen endlosen Body Count vorzuweisen hatte und eine der furcht einflössensten Gruselgestalten in der Geschichte des Horrorfilms auf die Leinwand brachte. Die Special Effects-Legende Tom Savini führt durch diese ultimative Dokumentation über den Mann mit der Hockeymaske, der in drei Dekaden zahllosen Fans im Kino und zuhause vor den Bildschirmen das Fürchten lehrte. Zahlreiche "Behind-the-Scenes"-Fotos und -Filme, viele Clips aus den "Freitag, der 13."-Filmen und über 80 Interviews mit den Filmmachern, Schauspielern, Stuntmen, Special FX-Leuten, Journalisten und Fans, darunter Sean Cunningham, Kane Hodder, Seth Green, Harry Manfredini, Betsy Palmer, Greg Nicotero, Adrienne King, Amy Steel, Ari Lehmann, Ken Kerzinger und viele mehr runden diese Doku ab.
Dieses Special zeigt die Rückkehr von Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker auf den Bildschirm, wobei Ewan McGregor und Hayden Christensen erneut in ihre legendären Rollen schlüpfen. Unter der Regie von Deborah Chow erschaffen Darsteller und Crew neue Helden und neue Schurken, die neben geliebten und vertrauten Figuren das Star-Wars-Universum bevölkern. Dazu schlägt eine epische Geschichte eine dramatische Brücke zwischen den Filmen der Saga aus alter und neuer Zeit.
Origin Country | US |
Original Language | en |
Production Countries | United States of America |
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