Im April 1944 konnten zwei Gefangene aus dem Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau fliehen und der Welt berichten, was dort geschah. Der Dokumentarfilm folgt den abenteuerlichen Wegen, auf denen diese Informationen an die Alliierten gelangten. Darüber hinaus wird von der hinter verschlossenen Türen geführten Debatte erzählt, wie die Ermordung der Juden in Auschwitz hätte gestoppt werden können. (Text: arte)
Der Dokumentarfilm erzählt die Lebensgeschichte von Margot Friedländer, einer 101-jährigen Berlinerin, die den Holocaust überlebte und im Januar dieses Jahres mit dem Bundesverdienstkreuz Erster Klasse ausgezeichnet wurde.
Am 14. Oktober 2013 jährte sich zum 70. Mal ein Ereignis, das das verbrecherische Naziregime bis ins Mark erschütterte: Um die 600 jüdische Gefangene des Vernichtungslagers im polnischen Sobibor lehnten sich auf und wagten den Ausbruch. Die Dokumentation greift auf die schonungslos ehrlichen Berichte einiger noch lebender am Aufstand Beteiligter zurück und erzählt so eine Geschichte, die von Verzweiflung, aber vor allem von Mut und Entschlossenheit geprägt ist.
Das unglaubliche Leben von Jorge Semprún (1923-2011): Sohn eines republikanischen Intellektuellen; Exil in den frühen Tagen des Spanischen Bürgerkriegs; Überlebender des Konzentrationslagers Buchenwald während des Zweiten Weltkriegs; heimlicher Kommunist in Spanien während der Diktatur Francos; umstrittener sozialistischer Politiker; gefeierter Schriftsteller, Drehbuchautor und Filmemacher.
1994 nahm der Filmproduzent Patrick Sobelman das Zeugnis seiner Großmutter Golda Maria Tondovska auf, einer polnisch-jüdischen Überlebenden der Shoah.
Origin Country | US |
Original Language | en |
Production Countries | France |
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