Die gute alte Videokassette steht heute wieder hoch im Kurs. Man veranstaltet VHS-Vorführungen, designt moderne Filmcover im VHS-Hüllen-Look, dreht Filme über die VHS-Technik und erfindet Apps zum Filmen im VHS-Stil. Sogar die renommierte Bibliothek der Yale University besitzt neuerdings eine VHS-Abteilung mit Tausenden bei Sammlern begehrten Horrorfilmen. Von den 70er Jahren, als die ersten amerikanischen Videofreunde alle möglichen und unmöglichen Fernsehprogramme aufzeichneten, über die explosionsartige Vermehrung von Inhalten aller Art - Pornofilme und Aerobic-Übungen eingeschlossen - bis zur heimlichen Verbreitung westlicher und antikommunistischer Filme im Ostblock in der zweiten Hälfte der 80er Jahre erzählt die Dokumentation die Geschichte des ersten wahrhaft demokratischen audiovisuellen Mediums.
Priester, Theologen und Bischöfe bekennen zunehmend, dass ein Großteil der Geistlichen das Zölibat nicht mehr befolgt. Sie verurteilen die Institution Kirche und ihren Umgang mit Priestern. Und weigern sich, die vom Vatikan auferlegte kirchliche Gesetz zu befolgen. Sie wollen ihr Privatleben nicht mehr geheim halten. Viele plädieren für ein Aus des Pflichtzölibats.
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