Während des Lockdowns muss sich ein Paar (James McAvoy und Sharon Horgan) ihrer Beziehung stellen und neu bewerten. Sie ist eine Wohltätigkeitsarbeiterin, eine Koordinatorin für ganz Europa bei einer Flüchtlingshilfsorganisation. Dazu ist sie die Tochter eines Zahnarztes und einer „altsozialistischen“ Mutter - das einzige Großelternteil, das noch da ist. Er hingegen ist ein selbständiger Selfmademan, der eine Computerberatung betreibt. Er war gezwungen, seine Mitarbeiter zu entlassen und mit dem Gemüseanbau zu beginnen - etwas, auf das er sehr stolz ist. Artie (Samuel Logan) ist ihr 10-jähriger Sohn und das Einzige, was die Beziehung seiner Eltern zusammengehalten hat - bis zum Lockdown.
Bo Burnham hat dieses Special – eine Musik-Komödie – im Laufe eines sehr ungewöhnlichen Jahres ganz allein aufgeführt und gedreht.
Im Februar 2020 ist June (Katie Holmes) damit beschäftigt, sich einen Namen als Restaurantkritikerin in New York City zu machen und nebenbei Zeit mit ihrem Freund John (Derek Luke) zu verbringen. Nur wenige Wochen später steht sie mit Beginn des Lockdowns während der ersten COVID-19-Welle ohne Arbeit in einer nahezu menschenleeren Stadt da. Um sie ein wenig von der Situation abzulenken, hat John für das Paar ein Haus in einem lauschigen Vorort gemietet. Als June dort ankommt, trifft sie anstelle ihres Partners jedoch nur einen Typen namens Charlie (Jim Sturgess) an. Er hat das Haus ebenfalls gemietet – offenbar handelt es sich um eine Doppelbuchung. June ist frustriert, aber fest entschlossen, zu bleiben – was Charlie nicht weiter stört. Die zwei lernen sich bald besser kennen, während sie sich mit einer veränderten Welt auseinandersetzen. ...
Stan, Kyle, Cartman und Kenny haben überlebt, aber sind nach Covid nicht mehr dieselben.
Die Handlung ist eine Fortsetzung von Post COVID, wo die Nachwirkungen der Pandemie für die Bewohner der Stadt, darunter Stan, Kyle, Cartman und dem verstorbenen Kenny im Jahr 2061 gezeigt werden. Die Jungs entdecken, dass Kenny die Schulkameraden dafür verantwortlich macht, dass die Freundschaft zerbrochen ist. Das führt dazu, dass Stan und Kyle schwören zurück in die Zeit zu reisen, um die Pandemie zu verhindern.
Susan eine Epidemiologin, entdeckt einen auffälligen Patienten aus Glasgow, ein LKW-Fahrer der an plötzlichen, unkontrollierbaren Gefühlsausbrüchen leidet. Er wurde ruhig gestellt, aber verlor seinen kompletten Geruchssinn. Susan entdeckt elf weitere solche Fälle in Glasgow. In ganz England tauchen hunderte solcher Fälle auf und auch in anderen Ländern wie Frankreich, Belgien, Italien oder Spanien werden solche Fälle bekannt – alle innerhalb von 24 Stunden! Überall auf der Welt beginnen Menschen an merkwürdigen Symptomen zu leiden, verlieren ihre Emotionen und schlussendlich all ihre Sinne. Genau in dieser dramatischen Zeit begegnet Susan Michael einem Restaurant Koch, der all ihre Sinne und Emotionen auf den Kopf stellt.
Wenn Waldtiere in unsere Städte eindringen, ist die Welt in (Un)ordnung und der Alltag schillert. Bürofähe Fiona kämpft mit ihrer Bananen-Telefonsucht. Wird sie ihr erliegen? Die temperamentvolle Häsin Barbara gibt ihrem Hirsch-Sugardaddy Nestor erst seine Spezialmassage, nachdem er sie gefüttert und den großen Gönner gespielt hat. Diesen obskuren Kurzfilm kennzeichnen postmoderne Themen des Konsumismus, der Erotik und der Kunst mit einer Hommage an die Theaterbühne und Verweisen auf Literatur. Der Film verwendet eine Fantasiesprache und benötigt keine Untertitel.
1981: Ein Zeitungsartikel in der New York Times, in dem über eine bislang unbekannte Krebsart berichtet wird, an der nachgewiesenermaßen bereits acht Patienten starben, reagiert die Künstler- und Intellektuellenclique um den Lebemann David, wie die gesamte Schwulenszene, zunächst mit Verdrängung. Kurze Zeit später hat der Schrecken einen Namen - AIDS. Ein erster Freund erkrankt. Jahre später ist die einst so vitale Clique auf das Paar Willy und Fuzzy, die sich in jenem verhängnisvollen Sommer 1981 kennenlernten, zusammengeschrumpft. Ihre Hilf- und Hoffnungslosigkeit ist dem Bedürfnis, zu helfen und sich mit aller Kraft der Krankheit zu widersetzen, gewichen.
Origin Country | US |
Original Language | en |
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