Die Highschool-Sportlerin Cyd Loughlin lebt allein mit ihrem depressiven Vater in South Carolina und sehnt sich ständig danach, dem Alltag zu entfliehen. Als ihre Tante, die berühmte Schriftstellerin Miranda Ruth, zustimmt, sie im Sommer für ein paar Wochen zu beherbergen, ergreift Cyd die Gelegenheit. Dort verliebt sie sich in ein Mädchen aus der Nachbarschaft, während sie sich mit ihrer Tante sacht in den Bereichen Sex und Geist herausfordern.
Die 20-jährige Studentin Margot lernt an der Kinokasse den 34-jährigen Robert kennen. Sie tauschen Telefonnummern aus und flirten ein paar Wochen lang über Textnachrichten. Als sie sich schließlich zum ersten realen Date treffen, muss Margot feststellen, dass Robert in Wirklichkeit nicht ganz dem Robert entspricht, mit dem sie zuvor gechattet hat.
Levi (Justin Benson) ist neu in Los Angeles. Nachbar John (Aaron Moorhead) ist schon so lange in der Stadt, dass ihn weder herumstreunende Kojoten noch Rauchschwaden der Waldbrände sonderlich beeindrucken. Sie freunden sich schnell an. Als sie wieder mal eine zusammen rauchen und in der karg ausgestatteten Wohnung von Levi übers Leben philosophieren, beginnt dessen Aschenbecher plötzlich auf mysteriöse Weise an zu schweben. Die Freunde sind fasziniert von dem rätselhaften Ereignis und beschließen, alles zu filmen und mit einer Doku zu Geld zu machen. Beim Versuch dem Übernatürlichen auf die Spur zu kommen, geraten John und Levi immer tiefer in einen gefährlichen Strudel wilder Verschwörungstheorien und seltsamer Phänomene. Sie sehen sich einer Welt gegenüber, in der sie Vorzeichen und Symbole eines nahenden Endes erkennen.
Als Tanzlehrerin Elena bei einem Kurs für taubstumme Jugendliche dem Gebärdendolmetscher Dovydas begegnet, gibt es sofort eine Anziehung zwischen den beiden, eine unmittelbare Energie. Sie treffen sich wieder, verbringen Zeit miteinander, teilen erste Erinnerungen. Schnell bekommt ihre Freundschaft immer romantischere Züge. Doch als Elena auch Dovydas’ körperliche Nähe sucht, schreckt der zurück und offenbart ihr, dass er asexuell ist. Beide sind einander so wichtig geworden, dass sie trotzdem einen Weg als Paar finden wollen – mit einer Art von Intimität, die sich für beide richtig anfühlt.
Gareth ist ein extrem begabtes Computergenie, das mit seiner Tastatur virtuelle Schauspieler für Filmemacher und Werbeleute erschafft. Heute wird er allerdings von zwei FBI-Agenten verhört. Denn nebenher hat der Mann – komplett in Eigeninitiative – auch noch ein anderes Programm entwickelt, mit dem er Sexualtäter aufspüren will, die in Internet-Chatrooms versuchen, Minderjährige in ihre Falle zu locken. Gareth erklärt den Beamten, dass sein Lockvogel, die kleine Cherry, kein reales Kind sei. Ursprünglich habe er einen Chatbot kreiert, der sich dann aber ohne sein Zutun zu einer fortgeschrittenen künstlichen Intelligenz entwickelt hätte. Die Bundespolizei war überhaupt erst auf Gareth aufmerksam geworden, weil ihnen anonym eine Festplatte mit sexuell anmutenden Fotos von Cherry zugeschickt wurde. Wie sich herausstellt, hat die KI die Bilder offenbar selbst an das FBI übermittelt...
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